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Reacher in der Welt von Stephen King: Diese Verbindung kennen nur wahre Fans des Horror-Autors

Reacher in der Welt von Stephen King: Diese Verbindung kennen nur wahre Fans des Horror-Autors
© Amazon

Dank den Tom-Cruise-Filmen und vor allem der Amazon-Serie ist Jack Reacher fester Bestandteil der Popkultur. Doch auch in einem Stephen-King-Werk taucht die Figur auf.

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Der legendäre Actionheld Jack Reacher aus den Romanen von Lee Child und der Science-Fiction-Roman „Die Arena: Under the Dome“ von Stephen King scheinen auf den ersten Blick wenig gemeinsam zu haben. Während Reacher als unbezwingbarer Ex-Militärpolizist bekannt ist, der Verbrecher*innen mit Präzision zur Strecke bringt, dreht sich „Under the Dome“ um eine Kleinstadt in Maine, die plötzlich von einer unsichtbaren Kuppel vom Rest der Welt abgeschnitten wird. Doch überraschenderweise existieren beide Figuren im selben fiktiven Universum – zumindest in Kings Roman.

Stephen Kings Roman aus dem Jahr 2009 erzählt von der Kleinstadt Chester’s Mill, die am 21. Oktober 2017 von einer mysteriösen, kuppelförmigen Barriere eingeschlossen wird. Niemand kennt die Herkunft der Kuppel und die plötzliche Isolation führt zu Chaos und Verzweiflung. Der ehemalige Soldat Dale „Barbie“ Barbara und die Polizistin Jackie Wettington versuchen, die Situation zu bewältigen. Doch neben ihnen gibt es zahlreiche andere Charaktere, die oft eher ihren eigenen Interessen folgen, was die Krise zusätzlich verschärft.

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Ihr wollt euer Filmwissen um ein paar kuriose Fakten erweitern? Dann lohnt sich ein Blick in folgendes Video:

Jack Reacher in „Under the Dome“

Interessanterweise wird Jack Reacher im Verlauf des Romans indirekt erwähnt. In einer Szene außerhalb der Kuppel erklärt Colonel James O. Cox, dass Jackie Wettington eine Auszeichnung dafür erhielt, einen illegalen Drogenring in einem Militärkrankenhaus in Würzburg, Deutschland, zu zerschlagen. Dabei hebt Cox hervor, dass Wettington persönlich von Jack Reacher empfohlen wurde, den er beschreibt als den „härtesten verdammten Militärpolizisten, der je gedient hat“.

Diese kleine Anspielung auf „Reacher“ zeigt nicht nur dessen Ruf als unerschütterlicher Kämpfer und moralisch gefestigter Held, sondern deutet auch an, dass Wettington und Reacher irgendwann einmal zusammengearbeitet haben. Später erwähnt Cox sogar: „Jack Reacher lässt grüßen.“

Obwohl Reacher selbst in „Under the Dome“ nicht auftaucht, ist diese Anspielung ein interessanter Insider-Gag. Zudem zeigt sie die gegenseitige Wertschätzung der Autoren: Lee Child lobte laut SlashFilm „Under the Dome“ als Kings bisher bestes Werk und sprach damit zugleich eine Art Unterstützung für die Verknüpfung ihrer literarischen Welten aus.

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Wenn ihr euch „Reacher“ ansehen möchtet, könnt ihr die ersten drei Staffeln ab sofort bei Prime Video streamen. Das Buch „Under the Dome“ könnt ihr euch hingegen bei Amazon sichern.

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