Wer bei Netflix eher auf der Suche nach brutaler Unterhaltung ist, darf sich jetzt auf einen neuen Titel freuen. Und der hat mit besonders hohen Erwartungen zu kämpfen.
Bei Netflix läuft ab sofort die Live-Action-Serie zum beliebten Horror-Franchise „Resident Evil“. Darin geht es erneut um den Ausbruch einer Zombieapokalypse. Im Mittelpunkt stehen die beiden Geschwister Jade und Billie Wesker, Töchter des Franchise-Schurken Albert Wesker, sowie eine neue Version von Raccoon City, in der die Firma Umbrella zwielichtige Forschungen betreibt. Die laufen natürlich wie gewohnt aus dem Ruder, was zu einem blutigen Chaos führt, in dem die verbliebenen Menschen ums nackte Überleben kämpfen müssen.
Netflix selbst gibt an, dass „Resident Evil“ nur von Personen gesehen werden sollte, die mindestens 18 Jahre alt sind. Entsprechend blutig geht es dort her, wie auch der folgende Trailer beweist:
Bei den Kritiker*innen stieß „Resident Evil“ auf wenig Begeisterung. Gerade einmal 56 % positiver Bewertungen konnte die Serie bei Rotten Tomatoes einstreichen. Die Zusammenfassung sollte Fans der Reihe aber wohl dennoch Hoffnung machen:
„Obwohl ‚Resident Evil‘ besser als vorherige Adaptionen den labyrinthartigen Kanon der beliebten Videospiele ehrt, könnte diese Zombieserie dennoch mehr Hirn gebrauchen.“
Fans der Spiele und von brutaler, aber eben simpler Horrorunterhaltung sollten hier also durchaus auf ihre Kosten kommen. Ob euch „Resident Evil“ überzeugt, könnt ihr jetzt bei Netflix herausfinden.
