Mit „Shadow and Bone – Legenden der Grisha“ startete jetzt eine besondere Fantasy-Serie auf Netflix, die auf mehreren Büchern der Autorin Leigh Bardugo basiert.
Netflix zählt zu den aktuell größten Streamingdiensten, doch die Konkurrenz wird immer größer. Deshalb produziert der Konzern fleißig neue Filme und Serien, um sich abzuheben. Dazu passend: Ab sofort könnt ihr die Fantasy-Serie „Shadow and Bone“ auf Netflix sehen. Fans der Buchreihe (hier könnt ihr sie bei Amazon bestellen) sollten mit dem Grishaverse bereits vertraut sein. Mit dem Trailer könnt ihr euch schon Mal einen Eindruck von der kommenden Netflix-Serie machen:
In der Netflix-Show „Shadow and Bone“ dreht sich alles um Alina (Jessie Mei LI), die als Waise im Königreich von Ravka aufwächst, das vom Krieg geprägt ist. Als eines Tages Alinas Freund Maleyn in Gefahr schwebt, entdeckt die junge Frau plötzlich ungeahnte Kräfte. Alina besitzt die Fähigkeit, Licht heraufzubeschwören und gehört damit zu einer ganz besonderen Art der Grisha. Kurz darauf trifft sie auf einen Meister der Grisha, der sie vor anderen Mächten beschützen will, doch Alina geht ihren eigenen Weg und kommt einer Intrige auf die Spur.
„Shadow and Bone“ vereint mehrere Buchreihen
Die Netflix-Serie „Shadow and Bone“ basiert nicht nur auf die gleichnamige Buchreihe, sondern widmet sich auch der zweiteiligen „Six of Crows“-Geschichte. Damit vereint die Serie gleich mehrere Inhalte aus dem gesamten Grishaverse. Ob diese Vorgehensweise bei den Bücher-Fans gut ankommt, wird sich zeigen.
Durch die vielen Romane hat „Shadow and Bone“ das Potenzial, weitere Staffeln zu bekommen, doch ob es dazu kommt, hängt davon ab, wie erfolgreich die Fantasy-Serie letztendlich wird. Eric Heissner wird als Showrunner fungieren, der bereits mit Filmen wie „Arrival“ und „Bird Box“ zeigte, dass er einen Sinn fürs Übernatürliche hat, auch wenn wir es hier mit einer Fantasy-Welt zu tun haben. Es bleibt definitiv spannend, was sich aus „Shadow and Bone“ entwickelt.
Wie gut ihr euch mit weiteren Fantasy-Werken auskennt, könnt ihr hier unter Beweis stellen: