Shaka Zulu: Zehnteilige Miniserie über den Aufstieg und Tod des legendären Zulu-Herrschers.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Shaka ist der uneheliche Sohn des regierenden Häuptlings der Zulu. Nach dem Tod seines Vaters gelingt es ihm 1816, seinen Halbbruder zu besiegen und selber Häuptling zu werden. Dank seines überlegenen militärischen Denkens steigen die Zulu von einem kleinen Stamm zur Großmacht in Südafrika auf, der auch die britischen Besatzer nicht viel entgegen zu setzen haben. Dennoch ist Shakas Regentschaft nicht unumstritten. Es regt sich Widerstand, und letztlich ereilt ihn dasselbe Schicksal wie sein Halbbruder, durch dessen Sturz er an die Macht kam.
Besetzung und Crew
Regisseur
Darsteller
- Trevor Howard,
- Christopher Lee,
- Edward Fox,
- Robert Powell,
- Fiona Fullerton,
- Henry Cele
Drehbuch
Kritikerrezensionen
Shaka Zulu Kritik
Shaka Zulu: Zehnteilige Miniserie über den Aufstieg und Tod des legendären Zulu-Herrschers.
Zehnteilige TV-Miniserie, die auf dem Roman des Briten Joshua Sinclair basierte, der zahlreiche mündliche Überlieferungen der Zulu verwendete. Die Serie entstand an Originalschauplätzen, was wegen der damals herrschenden Apartheid in Südafrika heftige Kritik hervorrief. Trotzdem konnten ein paar herausragende Darsteller für die Produktion gewonnen werden. Neben Edward Fox als Francis Farewell ist Christopher Lee als Lord Bathurst zu sehen. Den Shaka spielte der ehemalige Fußballtorwart Henry „Black Cat“ Cele, nachdem er in der gleichen Rolle in einer Theaterproduktion entdeckt wurde.
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