Shōgun: Miniserie basierend auf dem gleichnamigen Roman über einen japanischen Fürsten, der eine der mächtigsten Positionen unter den Samurai anstrebte
„Shōgun“ ist aktuell nicht verfügbar bei ARD Mediathek, Amazon Channels, Amazon Freevee, Apple TV Plus, Arte, Chili, Crunchyroll, Google Play, Joyn, Joyn Plus, Kividoo, Magenta TV, Maxdome Store, Microsoft, Mubi, My Video, Netflix, Netzkino, Paramount, PlayStation, Prime, Prime Video, RTL, Rakuten TV, Realeyz, Sky DE, Sky Go, Sky Store, SkyQ, Videobuster, Videociety, Videoload, Watchever, WoW, YouTube, ZDF und
iTunes.
Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere
redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei
unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol
gekennzeichnet. Mehr erfahren.
Handlung und Hintergrund
Japan um 1600: Lord Yoshii Toranaga (Hiroyuki Sanada) hat den Ruf einer der weisesten Staatsmänner des Landes zu sein. Trotzdem steckt er in der Klemme. Fast alle Fürsten des Landes haben sich gegen ihn verbündet, seine Armee wäre einem Angriff schutzlos ausgeliefert. Inmitten dieses Bürgerkriegs strandet ein mysteriöses englisches Schiff in einem Fischerdorf. An Bord ist der Lotse John Blackthorne (Cosmo Jarvis), der sich bald zu einem wichtigen Verbündeten für Toranaga entwickelt. Blackthrone steckt selbst in einer brenzligen Lage, sind seine Feinde aus Portugal ihm dicht auf den Versen und bestens versiert in japanischer Sprache und der fremdartigen Kultur.
Eine Schlüsselrolle hat die Dolmetscherin Toda Mariko (Anna Sawai) inne, die selbst dem christlichen Glauben angehört. Sie soll von Blackthrone wichtige Informationen beschaffen, der Protestant ist. Bereits der unterschiedliche Glauben birgt viele Barrieren zwischen der Frau aus Japan und dem Mann aus England. Zudem hadert sie mit dem Ruf, den ihre Familie erhalten hat und muss sich entscheiden, wem sie ihre Loyalität schenkt.
Die FX-Produktion „Shōgun“ ist die Adaption des gleichnamigen Bestseller-Romans von James Clavell aus dem Jahr 1975. Für die zehnteilige Miniserie wurde ein großartiger japanischer Cast berufen, den es so in einer US-amerikanischen Produktion noch nie gab.
Anzeige
Angeführt wird die Besetzung von Hiroyuki Sanada („Sunshine“), Anna Sawai („Pachinko“) und Cosmo Jarvis („Lady Macbeth“). Weitere Rollen haben Tadanobu Asano („Thor“-Filme), Hiroto Kanai („Labyrinth of Cinema“), Takehiro Hira („Der Schwarm“), Tokuma Nishioka („Der nackte Regisseur“) und Fumi Nikaido („In this Corner of the World“).
Nach 1980 ist dies die zweite Adaption als Fernsehserie. „Shōgun“ startet am 27. Februar 2024 und ist hierzulande exklusiv beim Streamingdienst Disney+ zu sehen.
Ein weiteres Jahr voller Filme und Serien liegt hinter uns. Einige davon haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, uns begeistert und hervorragend unterhalten.
Eine Website hat die bislang besten Serien des Jahres gekürt. Darunter befinden sich viele 2024 gestartete Produktionen, doch Platz 1 geht an ein Urgestein von Serie.
George R.R. Martin kritisiert Adaptionen und die fundamentalen Änderungen zur Buchvorlage scharf. Seiner Meinung nach sind diese in den meisten Fällen schlechter als das Original.
„Shōgun“ galt eigentlich als Miniserie und damit als abgeschlossen. Nun wird der Disney+-Hit nicht nur um eine, sondern gleich zwei Staffeln verlängert.
„Shōgun“ ist leider vorbei, hat uns aber zum Abschied ein paar letzte großartige Momente bescheren, zu denen uns ein Star der Serie jetzt spannende Einblicke hinter die Kulissen lieferte.
„Shōgun“ lieferte uns in den vergangenen Wochen hervorragende und mitreißende Unterhaltung. Anlässlich des Finales teilten Fans online ihre emotionalen Reaktionen.
Das Leben des Schwarzen Samurais Yasuke war von Tragik und Spannung geprägt. Jetzt wird seine Geschichte vom ghanaischen Regisseur Blitz Bazawule verfilmt.
Die achte Folge "Der Abgrund des Lebens" von "Shōgun" war geprägt von weitreichenden Entscheidungen und grausamen Schachzügen, die Fans der Disney-Serie schockierten.