88-teilige Sci-Fi-Serie über vier Freunde, die nach einem missglückten Experiment von Parallelwelt zu Parallelwelt springen, um wieder nach Hause zu kommen.
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Handlung und Hintergrund
Quinn Mallory, ein Physikstudent, der sich auf die Stringtheorie spezialisiert hat, entwickelt ein Gerät, mit dem er eine Verbindung zu Paralleluniversen herstellen kann. Gemeinsam mit seinem Freund Wade und seinem Professor Arturo unternimmt einen Sprung auf eine alternative Erde. Als das Wurmloch zusammenbricht, gerät auch der Musiker Raymond in dessen Sog. Da Quinn und Professor Arturo die exakten Koordinaten der Ursprungswelt nicht kennen, sind sie gezwungen, von Parallelwelt zu Parallelwelt zu reisen, um irgendwann wieder zuhause anzukommen. Dabei stoßen sie auf die „Kromaggs“, deren Ziel ist, alle von Menschen beherrschten Erden zu unterwerfen.
„Sliders“ erlangte zwar nie dieselbe Popularität wie andere 90er-Serien, konnte aber einige Sci-Fi-Fans überzeugen. Ob diese sich auf Staffel 6 freuen dürfen?
Kritikerrezensionen
Sliders Kritik
Sliders: 88-teilige Sci-Fi-Serie über vier Freunde, die nach einem missglückten Experiment von Parallelwelt zu Parallelwelt springen, um wieder nach Hause zu kommen.
88-teilige Science-Fiction-Serie, die zunächst auf dem amerikanischen Fernsehsender Fox ausgestrahlt wurde. Die Staffeln vier und fünf wurden von Sci-Fi Channel produziert. Einer der Produzenten der Serie war Filmregisseur John Landis („American Werewolf“). Im Laufe der dritten Staffel entschied Fox, dass das Serienkonzept actionorientierter werden müsse. Das sorgte wiederum für kreative Differenzen mit Professor Arturo-Darsteller John Rhys-Davies, der daraufhin aus der Serie ausstieg.