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Das Ende von „Sons of Anarchy“: Der Rückblick auf das Finale

Das Ende von „Sons of Anarchy“: Der Rückblick auf das Finale

Das Biker-Drama über die Gang um Jax Teller gab sieben Staffeln lang Vollgas. Wir lassen das Ende von „Sons of Anarchy“ Revue passieren.

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„Sons of Anarchy“ ist eine außergewöhnliche Serie, die Einflüsse aus Shakespeares „Hamlet“ in die Welt von verfeindeten Biker-Banden verortet. In 92 Folgen legen sich die Mitglieder des Sons of Anarchy Motorcycle Club Redwood Original (SAMCRO) mit der Polizei, der paramilitärischen IRA, Nazi-Gangs und anderen Gruppierungen an. Hauptcharakter (und Thronfolger) Jax Teller (Charlie Hunnam) muss mit Verlusten, Rivalen und dem Vermächtnis seines Vaters kämpfen, der SAMCRO mitbegründet hat. Wir blicken in diesem Artikel auf das explosive Ende von „Sons of Anarchy“ zurück. Vorsicht, Spoiler!

Das Finale von „Sons of Anarchy“: Die blutige letzte Staffel

Die finale Staffel von „Sons of Anarchy“ beschreibt den Weg, den Jax gehen muss, um alte Fehler gerade zu rücken und ausstehende Rechnungen zu begleichen – und dabei wird eine Schneise der Zerstörung durch Charming geschlagen, an der neben dem SAMCRO auch die Aryan Brotherhood und die chinesischen Triaden beteiligt sind. Auf dem Höhepunkt des Konflikts findet Jax heraus, dass seine Mutter Gemma (Katey Sagal) seine Frau Tara (Maggie Siff) am Ende der sechsten Staffel ermordet hat und rächt ihren Tod kaltblütig in der vorletzten Folge.

Das Ende von „Sons of Anarchy“: Leichen pflastern seinen Weg

In der finalen Folge „Papa’s Goods“ hat Jax noch einen Tag Zeit, um seine Angelegenheiten ins Reine zu bringen. Da er zuvor einen Mord gegen ein anderes Sons of Anarchy-Clubmitglied begangen hat, soll er hingerichtet werden. Er nutzt diese Zeit, um seine Söhne zusammen mit Wendy (Drea de Matteo) und Nero (Jimmy Smits) fortzuschicken und ihnen somit ein Leben fernab der Gewalt des Motorcycle Clubs zu ermöglichen. Er tötet zudem aus Rache den Drogenboss August Marks (Billy Brown) sowie den IRA-Anführer Roarke (Bob McCracken), um die Beziehungen des Clubs zum Waffenhandel zu zerstören.

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Doch Jax weiß, dass es für ihn selbst zu spät ist. Er ist ein Krimineller, ein Verbrecher und ein Mörder. Er hat keine Zukunft abseits von SAMCRO und keine Zukunft innerhalb der Organisation. Also steigt er auf das Motorrad seines Vaters und liefert sich eine letzte Verfolgungsjagd mit der Polizei. Dieses Mal jedoch kollidiert er absichtlich mit einem Truck und stirbt so wie sein Vater vor ihm auf dem Highway.

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Das Ende von „Sons of Anarchy“: Ein passendes Schicksal

Jax Teller hat ein schwieriges Leben geführt, aber die Art, auf die er es selbst beendet, ist ein würdiger und berührender Abschluss. Er gesteht sich ein, dass seine Söhne ohne ihn ein besseres Leben haben werden. Er schließt Frieden mit seinem Vater und löst die Club-Bindungen zum Waffenhandel so wie dieser es sich gewünscht hätte. Als er schließlich alle Angelegenheiten für seine verbliebene Familie geregelt hat, nimmt er sich auf seinem Motorrad das Leben. Fans und Kritiker gleichermaßen lobten das Ende von „Sons of Anarchy“ als episches Finale einer herausragenden Serie – auch weil zentrale Themen der Serie wie Loyalität, Familie, Verrat, Verantwortung und Wiedergutmachung in der letzten Folge erneut aufgegriffen wurden.

Das Ende von „Sons of Anarchy“: Alternativen für Biker-Fans

Auch wenn das Ende von „Sons of Anarchy“ gelungen ist, macht es den Abschied von Jax und Co. für Fans natürlich nicht leichter. Wir haben euch deswegen drei Serien herausgesucht, die euch nach „Sons of Anarchy“ ebenso gefallen könnten:

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  • „Mayans MC“: Das Spin-Off-Sequel folgt auf die Ereignisse von „Sons of Anarchy“ und zeigt die Machenschaften des Mayans Motorcycle Club.
  • „The Shield“: Eine kompromisslose Krimi-Serie über eine Spezial-Einheit, die oft abseits des Gesetzes agiert.
  • „Peaky Blinders“: Familie, Verbrechen und Gewalt stehen auch in dem britischen Gangster-Epos um 1919 im Fokus.

In unserem Quiz könnt ihr euer Wissen über Serien der ’00er-Jahre testen:

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