Kuriose „Squid Game“-Entwicklung: Nordkorea missbraucht Netflix-Sensation als Propaganda
Kuriose „Squid Game“-Entwicklung: Nordkorea missbraucht Netflix-Sensation als Propaganda
Mario Schattner,
1 min Lesezeit
Keine Serie wurde mittlerweile häufiger gestreamt als der düstere Überlebenskampf von verzweifelten Menschen in Südkorea. Genau das macht sich nun Nordkorea zunutze.
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In der südkoreanischen Serie „Squid Game“ werden mehrere Menschen zu einem mysteriösen Event eingeladen, bei dem sie viel Geld gewinnen können. Die Auserwählten müssen nur an Spielen aus ihrer Kindheit teilnehmen. Jedoch gibt es dabei einen Haken: Wenn sie verlieren, bezahlen sie mit ihrem Leben.
Die düstere Serie hat nicht nur einen neuen Streaming-Rekord aufgestellt, indem sie in den ersten 25 Tagen über 111 Millionen Haushalte erreichte und somit den bisherigen Rekordhalter „Bridgerton“ mit seinen 82 Millionen entthronte, „Squid Game“ erweckte auch die Aufmerksamkeit der Regierung Nordkoreas. Wie genau die Diktatur „Squid Game“ für ihre Zwecke instrumentalisieren will, erfahrt ihr im Video.
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