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„Squid Game: The Challenge“: Banales Finale? Fans kritisieren das letzte Spiel in Folge 10

„Squid Game: The Challenge“: Banales Finale? Fans kritisieren das letzte Spiel in Folge 10
© Netflix

Von 456 Kandidat*innen kamen drei ins Finale, jetzt steht fest, wer gewonnen hat. Dabei sah das letzte Spiel in Folge 10 ganz anders aus als in der Originalserie.

In der an die Erfolgsserie „Squid Game“ angelehnte Reality-Show kämpfen 456 Spieler*innen um eine Siegesprämie von 4,56 Millionen US-Dollar. Nach neun Folgen waren noch drei Spieler*innen im Rennen um den Sieg im Finale.

Folge 10 startete nicht wie die bisherigen Folgen jeweils am Mittwoch, sondern erst in der Nacht zu Donnerstag. Ab sofort sind alle zehn Episoden von „Squid Game: The Challenge“ auf Netflix verfügbar. Inzwischen steht fest, wer das Finale gewonnen hat. Anstatt des Ausgangs des Wettbewerbs an sich wird gerade allerdings vor allem über das letzte Spiel in Folge 10 diskutiert, das ganz ablief als in der Serienvorlage „Squid Game“ – sehr zum Unmut der Fans.

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„Squid Game: The Challenge“:  Wer hat gewonnen?

– Achtung: Es folgen Spoiler zu „Squid Game: The Challenge“ –

In der finalen Folge 10 namens „Glückstag“ sitzen die drei Finalist*innen zu einer letzten Mahlzeit zusammen. Genau wie in der Serienvorlage gibt es ein Festmahl in Abendkleidung. Doch das Vergnügen ist schnell vorbei, als sie ein Glücksspiel spielen müssen, bei dem Spieler 016 (Sam) ausscheidet. In diesem Zufallstest müssen die Spieler*innen drei Tasten drücken: Rot (eliminiert), grün (weiter) und grau (nichts passiert). Mai (287) drückt als Erste, doch die Taste wird grau und nichts passiert. Danach ist Sam (016), dessen Taste rot wird, wodurch er eliminiert ist. Demnach sind nur noch Mai und Phill (451) für das finale Spiel übrig.

Auch in der letzten Challenge ist alles eine Frage des Zufalls und wie bei vielen der vorherigen Spiele ist das Glück zum Schluss auf Mais Seite. Sie öffnet den Tresor und findet darin eine goldene Kreditkarte, während die Off-Stimme verkündet: „Spieler 287, Sie haben 4,56 Millionen Dollar gewonnen“.

Ganz anders als in „Squid Game“: Das war das letzte Spiel im Finale

Ausgehend von der Vorschau am Ende von Folge 9 und den ersten Bildern zu Folge 10 sah es zunächst so aus, dass sich die Reality-Show für die letzte Herausforderung stark am Finalspiel der südkoreanischen Serie orientiert. Man sah kurz die beleuchteten Spielfeldmarkierungen des „Squid Game“. Das sogenannte „Tintenfisch-Spiel“, bei dem Angreifer und Verteidiger sich gegenseitig davon abhalten müssen, den Kopf des Tintenfischs zu erreichen, war tatsächlich die letzte Challenge, lief allerdings ganz anders ab als im Original.

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Klar war natürlich, dass sie die Spieler*innen nicht wie in der Serienvorlage brutal bis zum Tod bekämpfen. Da die Originalversion von „Squid Game“ allerdings ein physisches Spiel war, wurde durch eine weitere Regeländerung für faire Chancen zwischen beiden Finalist*innen gesorgt. Daher spielen sie auf dem Spielfeld vom Tintenfischspiel „Schere, Stein, Papier“.

Wer jede Runde gewinnt, darf sich einen Schlüssel aus einer Kiste aussuchen und versuchen, den Safe zu öffnen. Passt der Schlüssel nicht, gibt es eine weitere Runde „Schere, Stein, Papier“, bis jemand den richtigen Schlüssel auswählt. Mai holt sich am Ende den richtigen Tresorschlüssel und damit den Sieg bei „Squid Game: The Challenge“.

„Squid Game“-Fans sind fassungslos: Finalspiel enttäuscht

Nach den dramatischen Wendungen der vergangenen Folge beschweren sich die Fans auf Social Media über das vermeintlich zu banale und langweilige letzte Spiel. Einige Zuschauer*innen konnten nicht fassen, dass die Challenge am Ende durch so ein einfaches Kinderspiel wie „Schere, Stein, Papier“ entschieden wird, wie auf X (ehemals Twitter) eine Userin mit einem Meme zeigt:

„Mein Gesicht, als der Ansager sagte, das Spiel sei ‚Schere, Stein, Papier’… WIE BITTE?!“

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Andere User*innen bezeichnen das Finalspiel und die gesamte letzte Episode als „enttäuschend“ und ärgern sich darüber, dass sie eine Woche auf ein so banales Ende warten mussten.

„Diese letzte Episode hätten sie behalten können. Dieser ‚Schere-Stein-Papier‘-Mist war verdammt enttäuschend. Nach all dem Drama seid ihr hier gelandet?“

„Das Finale dieser Show war sowas von nicht überzeugend.“

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Ob die Zuschauer*innen nun wollen oder nicht, geht „Squid Game: The Challenge“ nach dem Finale in eine nächste Runde: Wie inzwischen verkündet wurde, wird es eine zweite Staffel der Reality-Show geben. Vielleicht erwartet uns nächstes Mal dann ja ein spannenderes Finalspiel?

Was uns nach „Squid Game: The Challenge“ in Staffel 2 der Originalserie erwarten könnte, verraten wir euch im Video:

„Squid Game: The Challenge“: Alle Spiele und Eliminierungen aus 9 Folgen

Schneller als man „Squid Game: The Challenge“ sagen kann, hat sich die Spielerzahl drastisch reduziert. Da verliert man schnell die Übersicht, wann und wo wie viele Spieler*innen eliminiert wurden. Falls ihr euch fragt, wo all die Kandidat*innen abgeblieben sind, haben wir hier für euch die Spielstatistik mit allen Eliminierungen der ersten neun Folgen vor dem Finale. Für die ersten Spiele haben wir aufgrund der hohen Eliminierungsrate nur die Gesamtzahlen angegeben, während im weiteren Verlauf die einzelnen Spieler*innen anhand ihrer Nummern identifiziert werden.

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Spiel 1: Rotes Licht, grünes Licht und Test 1

Ähnlich wie im Original ist das erste Spiel eines der härtesten und sorgt damit gleich zum Anfang für eine erhebliche Auslese der Spieler*innen. Im berüchtigten Spiel „Rotes Licht, grünes Licht“, bei dem die Kandidat*innen die Ziellinie erreichen müssen, ohne dass die überdimensionale Puppe ihre Bewegungen erkennt, wurden ganze 259 Spieler*innen eliminiert. Somit schafften es lediglich 197 Teilnehmer*innen in die nächste Runde. Das Preisgeld stieg auf 2,59 Millionen US-Dollar (rund 2,36 Millionen Euro) an.

Insbesondere das Spiel „Rotes Licht, grünes Licht“ steht aktuell in der Kritik. Nach dem ersten Spiel benötigten einige Teilnehmenden medizinische Hilfe und sollen körperliche Schäden erlitten haben. Mehr dazu könnt ihr im folgenden Artikel nachlesen:

Der erste Test stellt die Spieler*innen 101 und 134 heimlich vor die Wahl: Sie können entweder einem/einer Mitspieler*in einen Vorteil im nächsten Spiel verschaffen oder über eine Eliminierung entscheiden. Nach kurzer Absprache in der Küche entscheiden die beiden sich dafür, Spieler 200 (Mothi) zu eliminieren, da er ihrer Meinung nach die größte Bedrohung darstelle und im Gegenzug dasselbe tun würde.

Hinterher werden alle Teilnehmenden darüber informiert, dass Spieler 200 durch einen anonymen Test eliminiert wurde und sich die Spielerzahl auf 196 reduziert. Wer die Entscheidung getroffen hat, wird den anderen Mitspielenden jedoch nicht mitgeteilt.

Spiel 2: Dalgona und Test 2

„Squid Game“-Fans kennen das zweite Spiel namens Dalgona, in dem die Teilnehmenden Figuren aus Zuckerwaben ausstechen müssen, nur zu gut und wissen, dass Kreis, Dreieck und Stern einfacher zu lösen sind als der Regenschirm. Als zusätzliche Tücke führt die Reality-Show daher die Regel ein, dass alle Spieler*innen sich in vier Reihen aufstellen müssen. Die jeweils vordersten Vier werden in die Spielhalle geschickt und müssen sich innerhalb von zwei Minuten darüber einig sein, welches Team welche Form spielen darf.

Da keiner den Regenschirm wählen will, scheitern die ersten beiden Runden und somit scheiden acht Spieler*innen noch vor Beginn des Spiel aus. Damit sich die Teams nicht gegenseitig helfen können, spielen sie getrennt. Durch Dalgona werden weitere 69 Spieler*innen eliminiert, sodass die Spielerzahl auf 119 fällt.

Für den zweiten Test wird ein Telefon in den Schlafsaal gebracht. Spieler 198 (Husnain) geht ans Telefon und erhält für das Beantworten des Anrufs eine Mahlzeit mit Burger und Pommes. Beim zweiten Klingeln bekommt er den Auftrag, einen anderen Teilnehmenden zu überzeugen, ans Telefon zu gehen. Dies gelingt ihm jedoch nicht rechtzeitig, wodurch 198 ausscheidet und sich die Spielerzahl auf 118 reduziert. Das Preisgeld liegt somit bei 3,38 Millionen Dollar (rund 30,8 Millionen Euro).

Spiel 3: Schiffe versenken und Test 3

Spiel Nr. 3 ist eine menschengroße Variante des Spieleklassikers „Schiffe versenken“. Dabei müssen sich alle Spieler*innen in acht Teams aufteilen, wobei jeweils zwei zufällig ausgewählte Teams gegeneinander antreten. Jede Gruppe wählt eine*n Kapitän*in, diese Person sucht wiederum einen Leutnant aus. Diese beiden müssen abwechselnd mit der anderen Gruppe entscheiden, auf welche Felder im Spielbrett sie ihre Raketen gegen die gegnerische Mannschaft schicken.

Die übrigen Spieler*innen stehen in Booten unterschiedlicher Größe auf dem Spielbrett. Alle Spieler*innen in einem vollen Schiff scheiden aus, wenn es von der gegnerischen Mannschaft versenkt wird. Die erste Gruppe, die zwei Schiffe der gegnerischen Mannschaft versenkt, gewinnt, während der Kapitän und der Leutnant der unterlegenen Mannschaft ebenfalls ausscheiden. Das dritte Spiel führt insgesamt zu 45 Eliminierungen, sodass nur noch 73 Spieler*innen dabei sind.

Beim dritten Test müssen die verbleibenden Spieler*innen offen wählen, wer ausscheiden soll. Die Spieler*innen mit den meisten Stimmen werden nach Hause geschickt. Am Ende werden die Spieler*innen 374 (Andy), 330 (Kien) und 161 (Lorenzo) eliminiert, sodass nur noch 70 Spieler*innen im Rennen sind. Das Preisgeld steigt auf 3,86 Millionen Dollar (rund 3,52 Millionen Euro) an.

Spiel 4: Ddakji und Test 4

Die vierte Challenge ist kein offizielles Spiel, da nicht alle Spieler*innen teilnehmen und auch niemand eliminiert wird, sondern es lediglich einen Schokoriegel zu gewinnen gibt. Erwähnenswert ist es trotzdem, denn beim Spiel handelt es sich um Ddakji – das in der Serie gespielt wird, um die Spieler*innen für das „Squid Game“ anzuwerben.

Es beginnt damit, dass 232 und 243 in den Küchenbereich gehen, wo sie zwei Ddakji-Karten finden. Spieler 232 bringt 243 das Spiel bei und dieser erweist sich als sehr geschickt darin. Kurz darauf wird bekannt gegeben, dass 243 verloren hat und 232 ist verzweifelt, weil er seinen Freund versehentlich zum Ausscheiden gebracht hat. Am Ende bekommt der Gewinner jedoch einen Schokoriegel überreicht und die Erleichterung ist groß.

Im vierten Test müssen fünf Freiwillige jeweils eines von insgesamt sechs Kästchen öffnen. Dadurch erhalten sie entweder einen Vorteil im nächsten Spiel, die Macht, andere Spieler*innen zu eliminieren oder sie werden sofort eliminiert.

In der ersten Runde öffnet Spieler 183 (Jesse) sein Kästchen und muss zwei Mitspieler*innen eliminieren. Er wählt 026 (Amber) und 141 (Dash). In Runde 2 scheidet Spieler 375 (Joel) selbst aus. In der dritten Runde muss Spieler 087 (Kyle) jemanden nach Hause schicken und wählt 176 (Darius). Beim vierten Durchgang erhält Spieler 130 (Jakoben) einen Vorteil für das nächste Spiel. Kurz darauf schickt ihn Spielerin 229 (Phalisia), die drei Kandidat*innen eliminieren muss, jedoch zusammen mit 243 (Stephen) und 232 (Rick) nach Hause. Am Ende werden sieben eliminiert, sodass jetzt noch 63 Spieler*innen dabei sind.

Zum Ende von Folge 5 sollen Zweier-Teams gebildet werden für ein Picknick. Doch im Picknick-Korb finden sie Murmeln. Wer die Serie kennt, weiß, dass im Murmelspiel nur die Hälfte aller Spieler*innen weiterkommt.

Spiel 5: Murmeln und Test 5

Die zuvor gebildeten Paare müssen wie in der Originalserie ein Murmelspiel ausarbeiten, aus dem nur ein*e Gewinner*in hervorgehen kann. Das Spiel kann auf jede Art und Weise gespielt werden, auf die sich die Paare einigen. Um den oder die Sieger*in zu ermitteln, haben die Spieler*innen 20 Minuten Zeit. Spielende, die sich bis dahin nicht einigen konnten, scheiden ebenfalls aus. Am Ende des Murmelspiels scheiden 32 aus, sodass fortan noch 31 Spieler*innen dabei sind. Diese Spieler*innen wurden durch das Murmelspiel eliminiert:

  • 043 (Eddie)
  • 054 (Lucia)
  • 065 (Dylan)
  • 080 (Rachelle)
  • 083 (Christian)
  • 087 (Kyle)
  • 097 (Jada)
  • 179 (Chaney)
  • 183 (Jesse)
  • 202 (Elliott)
  • 209 (Marcus)
  • 210 (Chad)
  • 229 (Phalisia)
  • 302 (Leann)
  • 312 (Alexis)
  • 319 (Yu Hannah)
  • 326 (Melissa)
  • 334 (Robert)
  • 336 (Brian)
  • 337 (Bradford)
  • 339 (Rob)
  • 344 (Charlie)
  • 359 (Malyk)
  • 361 (Melissa)
  • 382 (Tim)
  • 399 (Aurora)
  • 404 (Ned)
  • 410 (Demi)
  • 427 (Trudy)
  • 453 (Rachel)
  • 445 (Chapman)
  • 442 (Phillip)

In Test 5 müssen alle verbleibenden Spieler*innen eine*n Kapitän*in wählen und entscheiden sich für Spieler 182 (TJ). In einem Treuetest muss 182 jemanden wählen, den er vor dem Ausscheiden retten soll. Die Person, die ausgewählt wurde, muss dann eine Person auswählen, und so geht es weiter, bis 20 Spieler*innen vorne stehen. Die verbleibenden elf Kandidat*innen, die nicht ausgewählt wurden, scheiden aus. Dazu gehören:

  • 002 (Favour)
  • 030 (Jinwoo)
  • 090 (Ankur)
  • 120 (Clayton)
  • 149 (Justin)
  • 158 (Preston)
  • 178 (Chaz)
  • 204 (Daniel)
  • 215 (Eric)
  • 222 (Jordan)
  • 323 (Ed)

Nach dem fünften Test sind also noch 20 Spieler*innen übrig und das Preisgeld liegt bei 4,36 Millionen US-Dollar (rund 3,98 Millionen Euro).

Spiel 6: Glasbrücke und Test 6

Bei der berühmten Glasbrücke müssen die Spieler*innen innerhalb von 30 Minuten auf die andere Seite gelangen, um nicht auszuscheiden. Dabei ist jedoch bei jedem Feld nur eine von zwei Glasplatten betretbar, durch die andere fallen die Spieler*innen durch und fliegen somit raus. Die Laufreihenfolge zogen die Spieler*innen vorher mit Teddybären aus dem Automaten. In diesem Spiel scheiden acht Kandidat*innen aus, sodass noch zwölf Spieler*innen dabei sind. Diese Spieler*innen mussten gehen:

  • 023 (Siobhan)
  • 077 (Marina)
  • 182 (TJ)
  • 221 (Charles)
  • 254 (Mikie)
  • 269 (James)
  • 301 (Trey)
  • 393 (Jackie)

Im sechsten Test stehen die Spieler*innen um ein Seildreieck mit einem Würfel in der Mitte. Als Anführerin wählen sie Spielerin 287 (Mai). Nun müssen sie abwechselnd würfeln, wobei die ersten drei Spieler*innen, die eine sechs würfeln, ausscheiden. Die Spieler*innen können entweder sich selbst oder jemand anderen zum Würfeln vorschlagen. Am Ende des Tests bleiben 9 Spieler*innen übrig, drei müssen gehen:

  • 018 (Bee)
  • 031 (Purna)
  • 286 (Chad)

Spiel 7: Kreis des Vertrauens

Im letzten Spiel vor der Finalfolge namens „Kreis des Vertrauens“ sitzen die Spieler*innen in einem Kreis, in dessen Mitte ein Geschenk liegt. Alle müssen die Augen verbinden und jeweils ein*e Spieler*in wird zufällig per Schultertippen ausgewählt, um die Augenbinde abzunehmen. Bevor sie sich wieder hinsetzen, müssen sie das Geschenk auf den Schreibtisch von einer Person legen, die sie eliminieren wollen. Nachdem alle die Augenbinden abgenommen haben, muss der oder die Spieler*in mit dem Geschenk das Spiel verlassen, es sei denn, er oder sie kann erraten, von wem es stammt.

Die Ergebnisse des Spiels sind wie folgt:

  • Spielerin 287 (Mai) gibt 418 (Roland) das Geschenk, 418 tippt auf 051 (Rose)
  • Spielerin 355 (Hallie) gibt 019 (Amanda) das Geschenk, 019 tippt 451 (Phill)
  • Spieler 429 (Elliott) gibt 287 das Geschenk, 287 tippt auf 429
  • Spielerin 051 gibt 451 das Geschenk, 451 tippt 051
  • Spielerin 278 (Ashley) gibt 451 das Geschenk, 451 tippt auf 278
  • Spieler 451 gibt 355 das Geschenk, 355 tippt auf 287

Damit scheiden die folgenden Kandidat*innen aus:

  • 019 (Amanda)
  • 051 (Rose)
  • 278 (Ashley)
  • 355 (Hallie)
  • 418 (Roland)
  • 429 (Elliott)

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