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Wilde Sci-Fi-Verbindung: Diese Transformers-Figur gäbe es nicht ohne Spock aus „Star Trek“

Wilde Sci-Fi-Verbindung: Diese Transformers-Figur gäbe es nicht ohne Spock aus „Star Trek“
© IMAGO / Allstar / Mary Evans AF Archive

„Star Trek“ war schon immer eine Quelle der Inspiration. So diente Spock beispielsweise als Vorlage für einen mächtigen und gerissenen Schurken aus dem „Transformers“-Universum.

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„Star Trek“ hat seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1966 einen tiefgreifenden Einfluss auf die Popkultur ausgeübt und gilt als eines der wegweisendsten Science-Fiction-Franchise überhaupt. Die Serie brachte nicht nur ikonische Figuren wie Spock, Captain Kirk und Uhura hervor, sondern inspirierte zudem zahlreiche Werke in Film, Fernsehen und Literatur. Inspirationen von „Star Trek“ tauchen oft auch dort auf, wo man sie vielleicht nicht sofort erwarten würde: So beeinflusste das Franchise beispielsweise die „Transformers“-Comics der 1980er-Jahre, die später wiederum Einfluss auf Filme wie „Transformers“ (2007) und „Transformers – Die Rache“ (2009) hatten.

Der von Leonard Nimoy verkörperte vulkanische Wissenschaftsoffizier Spock diente tatsächlich als Vorlage für den Decepticon Shockwave. Der Marvel-Comics-Autor Bob Budiansky, der die originalen „Transformers“-Charaktere sowie einen Großteil der dazugehörigen Comics schrieb, integrierte Spocks Hingabe zur Logik und seine emotionale Selbstkontrolle bei der Charakterisierung von Shockwave. Im Gegensatz zu Spock setzt Shockwave seine Logik jedoch für Böses ein: Er ist kalt, brutal und bereit, den Anführer der Decepticons Megatron zu stürzen, falls er dessen Führungsqualitäten für unzureichend hält (via Slash Film). 

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Als nächstes aus der Welt von „Star Trek“ erreicht uns die Serie „Star Trek: Section 31“, welche am 24. Januar 2025 auf Paramount+ startet. Einen ersten Einblick gewährt euch dieser Trailer:

Leonard Nimoy hatte weitere Verbindungen zu „Transformers“

Neben der Tatsache, dass sein „Star Trek“-Charakter die Welt von „Transformers“ inspirierte, verpflichtete sich Nimoy zwei „Transformers“-Projekten: Zum einen lieh er dem Decepticon Galvatron seine Stimme in dem 1986 erschienenem Zeichentrickfilm „Transformers – Der Kampf um Cybertron“. Zum anderen, 25 Jahre später, übernahm er die Synchronisation von Optimus Primes Mentor Sentinel Prime in dem Live-Action-Film „Transformers 3“ aus 2011.

„Transformers 3“ sowie alle anderen „Transformers“-Live-Action-Filme sind auf Netflix, beispielsweise mit dem Entertainment-Plus-Paket von Sky Stream, abrufbar. Dort könnt ihr übrigens auch „Raumschiff Enterprise“ streamen.

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Wie gut kennt ihr euch mit „Star Trek“ aus? Testet euer Wissen mit diesem Quiz:

Weltraum und Sci-Fi: Nur echte Fans schaffen dieses „Star Trek“-Quiz

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