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Stephen King's The Shining: Beste Gruselunterhaltung nach Stephen King, in dem sich ein Familienvater in eine Mordmaschine verwandelt.

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Handlung und Hintergrund

Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance, seit fünf Monaten glücklich der Alkoholsucht entronnen, zieht mit Frau und Kind in ein weitläufiges Berghotel, um das leerstehende Gebäude den Winter hindurch zu warten. Schon bald geschehen unheimliche Dinge, und besonders Jacks Sohn Danny, der über die Gabe des zweiten Gesichts verfügt, spürt eine massive Bedrohung. Als das Böse auf Jack überspringt, verwandelt es den Familienvater in eine reißende Mordmaschine.

Um in Ruhe ein neues Buch schreiben zu können, verzieht sich Schriftsteller Jack Torrance mit Frau und Sohn in ein einsames Berghotel. Doch dort lauert das Böse und macht sich Jack Untertan. Dieser wird nun eine Gefahr für seine Familie. Zweitteiler, der nach Kubrick ein weiteres Mal Kings Horrorschocker aufgreift und nah am Buch erzählt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mick Garris
Produzent
  • Stephen King,
  • Mark Carliner
Darsteller
  • Steven Weber,
  • Elliott Gould,
  • Stephen King,
  • Sam Raimi,
  • Rebecca De Mornay,
  • Melvin van Peebles,
  • Will Horneff,
  • Courtland Mead,
  • John Durbin,
  • Stanley Anderson,
  • Pat Hingle,
  • Tomas Herrera,
  • Tim Perovich,
  • Peter Boyles,
  • Kenn Solomon,
  • Dan Bradley
Drehbuch
  • Stephen King
Musik
  • Nicholas Pike
Kamera
  • Shelly Johnson
Schnitt
  • Patrick McMahon
Buchvorlage
  • Stephen King

Kritikerrezensionen

  • Stephen King's The Shining: Beste Gruselunterhaltung nach Stephen King, in dem sich ein Familienvater in eine Mordmaschine verwandelt.

    Stephen King, der seinerzeit mit der Verfilmung von Stanley Kubick nicht sehr glücklich war, hat nun seine eigene Version von „Shining“ produziert und dabei vor allem das getan, was er bei Kubrick am meisten vermißt hat: er betont den übernatürlichen Charakter der Geschichte. Den geneigten Horrorfan erwarten gute viereinhalb Stunden bester Gruselunterhaltung mit viel Effektzauber, wandelnden Heckentieren und einer Besetzung, die Jack Nicholson nicht allzu sehr vermissen läßt.
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