Bald ist es so weit und eine der größten Netflix-Serien findet ihr Ende. Dabei soll der Abschluss besonders emotional werden, wie ein Star jüngst verriet.
Nach fast einem Jahrzehnt findet eine der größten Netflix-Serien aller Zeiten nächstes oder spätestens übernächstes Jahr mit „Stranger Things“ Staffel 5 ihr wohlverdientes Ende. Das Finale des Mystery-Hits mit schaurig-nostalgischem 80er-Flair befindet sich aktuell noch in der Mache, doch die Serienschaffenden teilen immer wieder kleine Einblicke in die Produktion – so wie jüngst Hopper-Darsteller David Harbour.
Denn der 49-jährige Schauspieler fand sich kürzlich mit Comicbook.com zusammen und beantwortete dem Magazin ein paar Fragen. In dem Gespräch fand selbstverständlich auch das „Stranger Things“-Finale Einzug, zu dem vor wenigen Wochen die Leseprobe stattfand, zu der Harbour sagte:
„Das Interessante ist, es waren ein paar Kameras dabei, aber wir haben es nicht für die Presse oder die Instagram-Community gemacht. Die Art und Weise, wie sie es strukturiert haben, hatte etwas Intimes, von dem ich hoffe, dass man es nicht so oft sieht, weil es etwas Tiefgründiges in dem Sinne war, dass wir eine Familie sind. Es gibt eine tiefere Ebene, es geht um uns als Individuen, die seit neun Jahren zusammenarbeiten, seit sie Kinder waren und das kam wirklich durch. Es gab eine wirklich tiefe Ehrlichkeit und Herzschmerz und eine bittersüße Qualität in all dem.“
Eine derartige Emotionalität dürfen wir sicherlich auch von der Handlung von „Stranger Things“ Staffel 5 erwarten, doch bis es so weit ist, lieferte euch Netflix noch folgende Serien, mit denen ihr die Wartezeit verkürzen könnt:
Die Herausforderungen der letzten „Stranger Things“-Staffel
In dem Interview verlor David Harbour auch ein paar Worte zu „Stranger Things“ Staffel 4, die die Serienschaffenden vor gleich mehrere große Herausforderungen stellte. Der Darsteller des Netflix-Hits führte aus:
„[Staffel 4] war aus mehreren Gründen eine schwierige Staffel. Das größte Ding war COVID und die Folgen, die dadurch in der Branche ausgelöst wurden, denn wir sind eine Branche der Intimität, das heißt, wir sind nah dran. Bei uns geht es um Menschlichkeit. Bei uns geht es um Engagement und wir trugen Masken und Gesichtsschilder und wir hatten einfach große Angst voreinander. […] Ich musste auch eine Menge seltsamer Dinge tun, um Gewicht zu verlieren, das war wirklich hart. Die Sache mit dem Alleinsein war irgendwie okay, weil ich das musste. Ich meine, wir sind schon so lange zusammen, wir sind wie eine Familie, manchmal braucht man Urlaub.“
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