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Suburra: Netflix-Serie erzählt vom Sündenpfuhl Rom

Suburra: Netflix-Serie erzählt vom Sündenpfuhl Rom
© Netflix

Sex, Drogen und Geld - nein hier geht es nicht nur um das organisierte Verbrechen, sondern auch um den heiligen Vatikanstaat. Die neue Netflix-Serie „Suburra“ erzählt von den sündhaften Machenschaften korrupter Politiker und Priester, die sich mit der Mafia einlassen. Dabei handelt es sich um die erste italienische Eigenproduktion von Netflix, die auch weltweit zu sehen sein wird.

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Nachdem die düstere italienische Serie „Gomorrah“ zum Exportschlager wurde, hat Netflix das Potential von guten Mafia-Geschichten aus dem Land des Dolce Vita entdeckt. Ähnlich dreckig geht es auch in der Originals-Serie „Suburra“ zu - übersetzt ins Deutsche bedeutet das so viel wie „Ghetto“ oder „Elendsviertel“. Die Serie basiert auf einem gleichnamigen Film von 2015, der von „Gomorrah“-Regisseur Stefano Sollima i9nszeniert wurde. Was genau von der Vorlage übernommen wird, ist noch nicht bekannt.

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Ein erster Teaser spielt auf die „Unheilige Allianz“ zwischen Politik, organisiertem Verbrechen und katholischer Kirche an. Dabei sehen wir, wie Politiker, Polizisten und Priester im verrohrten Rom ihren zwielichtigen Geschäften nachgehen. Wegen der kritischen Darstellung der katholischen Kirche könnte „Suburra“ für einige Kontroversen sorgen. Hier findet ihr den ersten Teaser:

Wann startet „Suburra“ in Deutschland?

Die neue Serie startet am 9. Oktober 2017 weltweit auf Netflix. Wie viele Episoden uns erwarten, ist noch nicht bekannt. Falls euch Mafia-Serien interessieren, könnt ihr in unseren Artikeln zu „4 Blocks“ Staffel 2 und die besten Gangster-Serien vorbeischauen.

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