Sultan City: Deutsche Familien-Gangster-Dramedy über deutschtürkische Frauen, die die Rolle des verschwundenen Vaters in der kriminellen Unterwelt Berlins annehmen.
Handlung und Hintergrund
Sultan ist Mutter von drei erwachsenen Töchtern. Gemeinsam mit Ehemann Hasso lebt sie im Berliner Kiez Zehlendorf ein ruhiges Leben. Als ihr Mann jedoch spurlos verschwindet, wird das Leben der deutschtürkischen Familie auf den Kopf gestellt. Hasso hat das ruhige und respektable Leben als Tarnung für kriminelle Aktivitäten benutzt. Er leitete gar ein kriminelles Imperium in der Berliner Unterwelt.
Je mehr Sultan und ihre Töchter über das Familienoberhaupt erfahren, desto klarer wird, dass ohne ihn ein Machtvakuum entstehen könnte, das dringend gefüllt werden muss. Nach dem plötzlichen Todesfall eines Gangsters reißen die Frauen kurzerhand selbst das Zepter an sich und leiten Hassos Imperium in seiner Abwesenheit. Dabei kommen bislang unentdeckte Talente ans Tageslicht, während Sultan zur Strippenzieherin in einer männlich dominierten Mafia-Welt wird.
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„Sultan City“ – Hintergründe
Als eines von zwei Titeln kündigte der Streaming-Dienst Disney+ „Sultan City“ als erste deutsche Star Originals an, dem erwachsenen Streaming-Angebot von Disney+. Die Serie fungiert dabei als Genremix aus Krimi, Thriller und schwarzer Komödie, in der auch die Familienkomik nicht zu kurz kommt.
Entwickelt wird die Serie „Sultan City“ von Ayla Gottschlich und Aysel Yilmaz („Faking Bullshit“). Die erste Staffel soll acht Episoden umfassen. Wer in den Hauptrollen zu sehen sein wird, ist aktuell noch nicht klar.
Besetzung und Crew
Drehbuch
- Aysel Yilmaz,
- Ayla Gottschlich
