Verfilmung des gleichnamigen Fantasyromans von Terry Pratchett.
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Handlung und Hintergrund
Eigentlich sollte der geniale Betrüger Feucht Von Lipwig ja in einer halben Stunde aufgeknüpft werden. In letzter Minute jedoch entpuppt sich die Hinrichtung als Finte der Regierung, damit Von Lipwig auch ja nicht Nein sagt, wenn ihm statt dessen die Verantwortung für die am Boden liegende Post von Ankh-Morpork übertragen wird. Von Lipwig entpuppt sich wie erwartet als Idealbesetzung für einen Job, der Improvisation ebenso erfordert wie Mut. Denn die Hüter des bisherigen Kommunikationswesens haben keineswegs die Absicht, freiwillig das Feld zu räumen.
Kein geringerer als der ausgeschlafene Trickbetrüger Feucht Von Lipwig (Richard Coyle) soll die Post der Scheibenwelt Ankh Morpork organisieren. Ironisches TV-Fantasy-Abenteuer frei nach den Bestsellern von Terry Pratchett.
Kritikerrezensionen
Terry Pratchett - Ab die Post Kritik
Terry Pratchett - Ab die Post: Verfilmung des gleichnamigen Fantasyromans von Terry Pratchett.
Millionen Leser auf der ganzen Welt kennen und schätzen das Werk das britischen Fantasy-Autoren Terry Pratchett. Und auch wer nicht vertraut ist mit dem liebevoll in nunmehr 37 Romanen skizzierten Kosmos der Scheibenwelt von Ankh-Morpork, sollte jede Menge Spaß haben an dieser schrägen, wortwitzigen und überaus charmanten Fantasykomödie, ist die Fabelwelt hier (im 33. Roman) doch bloß eine kauzigere Variante des viktorianischen England und ihr Held (Richard Coyle aus „Coupling“) ein Sympathieträger, der im Nu die Herzen des Zuschauers gewinnt.