Wer nicht genug von den Nerds bekommt, kann sich für einen „The Big Bang Theory“-Serienmarathon bereit machen. Welche Streaminganbieter alle zwölf Staffeln parat haben und zu welchen Konditionen, lest ihr hier.
Der letzte Vorhang ist gefallen: Am 25. November 2019 hat ProSieben die 279. und damit letzte Episode von „The Big Bang Theory“ ausgestrahlt. Eine 13. Staffel wird es leider nicht mehr geben. Wer die Folgen verpasst hat oder sie noch einmal in einem Rutsch durchbingen möchte, kann das zum Beispiel bei Netflix tun. Wie gewohnt sind die Episoden dort in mehreren Sprachen und mit zahlreichen Untertiteln abrufbar.
Wer kein Netflix-Konto hat, muss auf den „The Big Bang Theory“-Serienmarathon nicht verzichten. Das sind die Alternativen:
- „The Big Bang Theory“ bei Amazon Prime: Hier könnt ihr alle zwölf Staffeln in der Flatrate sehen, ohne Prime gibt es bei Amazon Einzelfolgen ab 1,99 Euro, ganze Staffeln ab 14,99 Euro.
- „The Big Bang Theory“ bei Joyn Plus+: Auch hier sind alle zwölf Staffeln im Stream zu sehen. Noch keinen Joyn-Premium-Account? Dann könnt ihr Joyn Plus+ einen Monat kostenlos testen.
- „The Big Bang Theory“ bei Maxdome: Im Store bekommt ihr Einzelepisoden ab 1,49 Euro, eine ganze Staffel gibt es ab 14,99 Euro zu kaufen. Ab Staffel 7 könnt ihr zwischen deutscher und englischer Sprachoption wählen.
- Sky, MagentaTV und TVNOW bieten „The Big Bang Theory“ nicht im Stream an.
Jim Parsons wollte die Show verlassen
Wie Entertainment Weekly im August 2018 berichtete, ist Sheldon-Darsteller Jim Parsons verantwortlich dafür, dass die Serie mit der 12. Staffel endet. Trotz der Rekordgage von 1 Millionen Dollar pro Folge wollte der Schauspieler keine 13. Staffel mehr machen. Da Parsons der unbestrittene Star der Sitcom ist, wäre ein Weitermachen ohne ihn sinnlos gewesen. Man kann ihm deswegen nicht unbedingt Vorwürfe machen, denn mit „TBBT“ hat Parsons alle Ziele erreicht, die man als Sitcom-Darsteller erreichen kann. Dazu gehören mehrere Emmys, ein Golden Globe sowie Auftritte in Filmen und am Broadway. Es ist nachvollziehbar, dass er nach 12 Jahren neue Ziele sucht.