Dass Comedy-Fans nicht noch länger in den Genuss der erfolgreichen Sitcom gekommen sind, lag eigentlich nur an einem ganz bestimmten Schauspieler der Serie.
Die kultige US-Sitcom „The Big Bang Theory“ zählt bis heute zu den erfolgreichsten Comedyserien aller Zeiten und hat auch in Deutschland eine extrem große Fan-Gemeinde im Rücken. Im Mittelpunkt steht der urkomische Alltag einer Nerd-Weg, in der die beiden hochbegabten Physiker Leonard Hofstadter (Johnny Galecki) und Sheldon Cooper (Jim Parsons) wohnen, die sich mit ihrer Nachbarin Penny (Kaley Cuoco) anfreunden. Neben den zahlreichen anderen liebenswerten und komischen Figuren, die in der Serie auftraten, wie zum Beispiel der indische Astrophysiker Rajesh Koothrappali (Kunal Nayyar) oder der Ingenieur Howard Wolowitz (Simon Helberg), wurde vor allem der von Jim Parsons gespielte Physiker Sheldon Cooper durch seine aufgedreht witzige Art zum großen Publikumsliebling.
Die Serie wurde 2007 ins Programm des US-Senders CBS aufgenommen und war zu diesem Zeitpunkt der zweite große Sitcom-Hit für Serienschöpfer Chuck Lorre, der erst einige Jahre zuvor mit „Two and a Half Men“ eine überaus erfolgreiche Comedyserie an den Start gebracht hatte. Doch auch „The Big Bang Theory“ entwickelte sich in kürzester Zeit zum Publikumsliebling und wurde auch über die USA hinaus ein Riesenerfolg - bekanntermaßen natürlich auch in Deutschland. Insgesamt brachte es die Serie auf unglaubliche 12 Staffeln.
Als der verantwortliche Sender CBS allerdings die Sitcom im Jahr 2019 absetzte, saß der Schock beim Publikum tief: Schließlich galt die Serie sowohl in den USA als auch im Ausland noch immer als überaus erfolgreich. Warum war also nach Staffel 12 auf einmal Schluss? Tatsächlich könnte man sagen, dass ein ganz bestimmter Star der Serie diese Entscheidung getroffen hat. Um wen es sich dabei handelt und warum es mit der Serie dann nicht mehr weiterging, erfahrt ihr im folgenden Video.