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Handlung und Hintergrund
Der ehemalige Regierungsagent Raymond „Red“ Reddington (James Spader) stand Jahrzehnte lang ganz oben auf der Fahndungsliste des FBI. Mit seinen Kenntnissen, die er als Offizier des militärischen US-Nachrichtendienst erworben hat, eröffnete er Kriminellen aus aller Welt neue Geschäftsmöglichkeiten und fungierte dabei als eine Art Vermittler, was ihm den Spitznamen „Berater des Bösen“ einbrachte. Nachdem er fast 20 Jahre von der Bildfläche verschwunden war, betritt er eines Tages das FBI-Hauptquartier in Washington, um sich freiwillig zu stellen und der Behörde seine Dienste als Informant anzubieten. Allerdings unter einer Bedingung: Er besteht darauf, ausschließlich mit der Agentin Elizabeth Keen (Megan Boone) zusammenzuarbeiten. Warum er ausgerechnet sie ausgewählt hat, bleibt zunächst schleierhaft, denn die junge Profilerin kommt frisch von der Akademie in Quantico und tritt gerade ihren ersten Tag beim FBI an. Der Leiter der Anti-Terroreinheit, Donald Ressler (Diego Klattenhoff), der den Großteil seiner Karriere mit der Jagd nach Reddington verbracht hat, ist von dem plötzlichen Auftauchen des kriminellen Genies wie überrumpelt und stellt sich die Frage, was seine wahren Beweggründe sein könnten. Die Aussicht, den tot geglaubten serbischen Terroristen Ranko Zamani (Jamie Jackson) zu fassen und an weitere für die Behörde unentbehrliche Informationen zu gelangen, überzeugt das FBI jedoch, der Zusammenarbeit vorerst zuzustimmen. Als Grundlage dient Reddington dabei seine sogenannte Blacklist, eine Liste mit zahlreichen Informationen über bekannte und unbekannte Terroristen und Schwerverbrecher, die er über die Jahre angelegt hat. Schnell wird klar, das er nicht aus patriotischer Überzeugung handelt, sondern bei den Ermittlungen insgeheim auch seine eigenen Ziele verfolgt. Er will Elizabeth beibringen, wie ein Krimineller zu denken und scheint sie darüber hinaus, um jeden Preis schützen zu wollen. Mit der Zeit wird der aufgeweckten Ermittlerin klar, dass sein geheimnisvolles Interesse an ihr etwas mit ihrer traumatischen Vergangenheit und ihrem seit langer Zeit vermissten Vater zu tun haben muss.
Wer es liebt, wie Bösewicht Red und FBI-Agentin Elizabeth Keen anderen Ganoven den Garaus zu machen, sollte sich diese zwölf Serien wie „The Blacklist“ nicht entgehen lassen.
Ausgerechnet der große Abschluss der beliebten Mysteryserie stößt auf äußerst gemischte Reaktionen. Während einige Fans es als passend empfinden, sind andere schwer enttäuscht.
Als Raymond Reddington ist James Spader das prägende Gesicht von „The Blacklist“. Wir haben für euch die markantesten Zitate der Serienfigur zusammengestellt.
Ab sofort könnt ihr die achte Staffel „The Blacklist“ auf Netflix streamen. Alle Infos zu den neuen Folgen und wie es mit Red und Liz weitergeht, lest ihr hier.
The Blacklist: Der Schwerverbrecher Raymond Reddington und die junge FBI-Agentin Elizabeth Keen gehen eine ungewöhnliche Partnerschaft ein.
Die US-Thriller-Serie hat ein bisschen was von „24“ und ein bisschen was von „Das Schweigen der Lämmer„. Doch ist sie weder so rasant wie Jack Bauers Anti-Terror-Kampf noch so beklemmend wie das nervenaufreibende Ringen der jungen FBI-Agentin Clarice Starling mit dem manipulativen Psychopathen Hannibal Lector. „The Blacklist“ ist irgendetwas dazwischen, das den Zuschauer weder fordert noch langweilt, weil es routiniert gemacht ist und durch clever eingesetzte Cliffhanger zum Wiedereinschalten zwingt. Neben Newcomerin Megan Boone als junge Agentin Liz Keen glänzt James Spader, der so herrlich blasiert und abgezockt den Mastermind-Verbrecher gibt, dass man einfach nicht genug davon bekommen kann.