Jo: Krimiserie mit Jean Reno als vom Beruf gezeichneter Polizist in der französischen Hauptstadt.
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ZDF. Handlung und Hintergrund
Joachim „Jo“ Saint-Clair, Sohn einer Prostituierten, musste sich nach dem frühen Tod seiner Mutter allein durchschlagen. Er ging zur Pariser Polizei und machte dort schnell Karriere. In einer Elite-Einheit der Mordkommission erarbeitet er sich den Ruf als brillanter Ermittler. Doch der harte Polizei-Alltag hinterlässt seine Spuren. Immer häufiger betäubt sich Saint-Clair mit Alkohol und Pillen, bis er im Drogensumpf zu versinken droht. Es ist die Begegnung mit seiner unehelichen Tochter Adele, die den Cop wachrüttelt. Für sie beginnt Saint-Claire einen mörderischen Entzug. Unterstützt wird er von seinem stets loyalen Partner Marc Bayard.
Jean Reno kämpft als Jo Saint-Clair gegen die Pariser Unterwelt und seine eigenen Dämonen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Sheree Folkson,
- Kristoffer Nyholm,
- Stefan Schwartz,
- Charlotte Sieling
Produzent
- Rene Balcer,
- Klaus Zimmermann,
- Olivier Bibas,
- Alfred Lot
Ausführender Koproduzent
- Malina Detcheva,
- Franck Ollivier
Darsteller
- Jean Reno,
- Tom Austen,
- Orla Brady,
- Wunmi Mosaku,
- Jill Hennessy,
- Heida Reed,
- Chris Brazier,
- Celyn Jones
Drehbuch
- Rene Balcer,
- Malina Detcheva,
- Franck Ollivier,
- Diana Son
Kamera
- Tomasso Fiorilli,
- Jean-Max Bernard,
- Jørgen Johansson
Schnitt
- Stratos Gabrielidis,
- Joël Jacovella,
- Diane Logan,
- Patrick Zouzout
Casting
Kritikerrezensionen
The Cop - Crime Scene Paris Kritik
The Cop - Crime Scene Paris: Krimiserie mit Jean Reno als vom Beruf gezeichneter Polizist in der französischen Hauptstadt.
Frankreichs Hollywood-Export Jean Reno als Held einer französischen Krimi-Serie aus Paris. Es hätte so schön sein können, denn neben Reno spielt die französische Hauptstadt höchst selbst die zweite Hauptrolle. Jeder Fall führt den Ermittler zu einem anderen Wahrzeichen der Seine-Metropole: Notre-Dame, Place de la Concorde, Hôtel des Invalides, Eiffelturm, Place Vendôme, Le Marais, Oper und Katakomben heißen die Folgen und die Tatorte. Doch offensichtlich hat das Krimi-Publikum die kaputten Typen, die beziehungsunfähigen Einzelgänger und Trinker im Polizeidienst langsam satt, zumal auch das Serienkonzept wenig Innovatives bot. Enttäuschende Einschaltquoten und hohe Produktionskosten von rund zwei Millionen Euro pro Folge bereiteten Renos Serien-Ausflug ein schnelles Ende nach nur einer Staffel und acht Folgen.
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