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The Fear: Britische Serie um einen demenzkranken Ex-Gangster-Boss, dessen Krankheit sein neues Leben und seine Familie gefährdet.

„The Fear“ im Stream

Aktuell 1 Staffel verfügbar

Staffel 1

4 Episoden
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„The Fear“ ist aktuell nicht verfügbar bei ARD Mediathek, Amazon Channels, Amazon Freevee, Apple TV Plus, Arte, Chili, Crunchyroll, Disney, Google Play, Joyn, Joyn Plus, Kividoo, Magenta TV, Maxdome Store, Microsoft, Mubi, My Video, Netflix, Netzkino, Paramount, PlayStation, Prime, RTL, Rakuten TV, Realeyz, Sky DE, Sky Go, Sky Store, SkyQ, Videobuster, Videociety, Videoload, Watchever, WoW, YouTube und ZDF.

Handlung und Hintergrund

Der Brightoner Ex-Gangsterboss Richie Beckett hat sich zur Ruhe gesetzt. Als Hotelier und Finanzier der umfangreichen Sanierung des Westpiers strebt er nach Respekt und Ansehen in der Stadt. Doch plötzlich beginnt sich Richie zu verändern. Unkontrollierte Wutausbrüche und Gedächtnislücken sind erste Anzeichen seiner beginnenden Demenz. Die fortschreitende Krankheit des Paten und der Revierkampf, den sich seine Söhne mit Mitgliedern der albanischen Mafia liefern, bedrohen bald seine Familie und sein Vermächtnis.

Der ehemalige Gangster-Boss Richie Beckett verliert langsam sein Gedächtnis und damit Macht und Einfluss.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Richard Cottan,
  • Michael Samuels
Produzent
  • Simon Heath,
  • Paul Stevens
Darsteller
  • Peter Mullan,
  • Anastasia Hille,
  • Harry Lloyd,
  • Paul Nicholls,
  • Dragos Bucur,
  • Demosthenes Chrysan,
  • Richard E. Grant,
  • Shaban Arifi,
  • Julia Ragnarsson,
  • Nigel Lindsay,
  • Osy Ikhile
Drehbuch
  • Richard Cottan
Musik
  • Dan Jones
Kamera
  • Gavin Finney
Schnitt
  • David Blackmore,
  • Trevor Waite
Casting
  • Kate Rhodes James

Kritikerrezensionen

  • The Fear: Britische Serie um einen demenzkranken Ex-Gangster-Boss, dessen Krankheit sein neues Leben und seine Familie gefährdet.

    Die vierteilige britische Miniserie aus der Feder von Richard Cottan ist ein Mix aus einem harten Gangster-Epos und einem berührenden Fallbeispiel um die schleichende Auflösung einer Persönlichkeit durch Alzheimer - ungewöhnlich, aber durchaus faszinierend. In der Rolle des erkrankten Paten brilliert der schottische Schauspieler und Regisseur Peter Mullan, dessen eindringliches Spiel den Zuschauern regelmäßig die Gänsehaut über den Rücken laufen lässt.
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