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The Inbetweeners: Britische Sitcom über vier Vorstadt-Jugendliche auf dem Weg ins Erwachsenenleben.

Handlung und Hintergrund

Weder beliebt noch unbeliebt - also „inbetween“ - das sind die Teenager Simon, Jay und Neil. Nach der Scheidung seiner Eltern muss Will die Privatschule verlassen und stößt zu den „Inbetweeners“. Die uncoolen Vier kämpfen sich fortan gemeinsam durch den eher unerfreulichen Alltag einer öffentlichen englischen Vorstadt-Schule und stehen tagtäglich vor den Problemen, die Jungs in ihrem Alter nun mal haben: Liebeskummer, erster Sex, Alkoholeskapaden und Drogenmissbrauch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Taika Waititi,
  • Ben Palmer,
  • Gordon Anderson
Produzent
  • Damon Beesley,
  • Iain Morris,
  • Aaron Kaplan
Darsteller
  • Austin Abrams,
  • Marie Avgeropoulos,
  • Christine Scott Bennett,
  • Wendy Bell,
  • Christopher Jackson,
  • Brian Patrick Clarke,
  • Lindsey Marie Nelson,
  • Susan Gallagher,
  • Joey Johnson,
  • Elena Lyons,
  • Michael Aaron Carico,
  • Joshua Torres
Drehbuch
  • Damon Beesley,
  • Brad Copeland,
  • Iain Morris,
  • Cody Heller,
  • Brett Konner
Kamera
  • Stephen Campbell
Schnitt
  • Richard Candib
Casting
  • Seth Yanklewitz

Kritikerrezensionen

  • The Inbetweeners: Britische Sitcom über vier Vorstadt-Jugendliche auf dem Weg ins Erwachsenenleben.

    Die Serieninhalte mögen so manchem männlichen Zuschauer nur allzu bekannt vorkommen, darf man doch davon ausgehen, dass viele von ihnen im Teenie-Alter solche oder ähnliche Erfahrungen während ihrer Schulzeit machen mussten. Trotz scheinbar unvermeidlicher Klischees und Stereotypen glänzt die Serie durch treffsichere Dialoge, typisch englischen Humor und die hoffnungsvollen Nachwuchsdarsteller Simon Bird, James Buckley, Blake Harrison und Joe Thomas, die die Inbetweeners-Clique so unwiderstehlich charmant spielen, dass die Coming-of-Age-Serie in Großbritannien zum absoluten Hit-Format wurde und gleich mehrere Fernsehpreise abräumte. Leider war nach drei Staffeln und einem Movie Schluss für die „Inbetweeners“: Die Hauptdarsteller waren dem Schuljungen-Dasein schlicht und einfach entwachsen.
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