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Neue „Star Wars“-Priorität: Das soll sich bei Filmen und Serien ändern

Neue „Star Wars“-Priorität: Das soll sich bei Filmen und Serien ändern
© Disney

Mit „The Mandalorian“ ging bei „Star Wars“ eine große Veränderung einher: Bei mehreren Folgen der ersten Staffel haben Frauen die Regie übernommen. Das soll nun eine Priorität für das Franchise werden.

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Die Disney+-Serie „The Mandalorian“ hat das „Star Wars“-Franchise auf verschiedene Art und Weise revolutioniert und wir meinen damit nicht Baby Yoda, der unser aller Herzen im Sturm erobert hat. Einerseits ist „The Mandalorian“ für „Star Wars“ die erste Live-Action-Serie und hat es somit geschafft, das Franchise in diesem Bereich stärker zu etablieren. Andererseits haben erstmals in der Geschichte von „Star Wars“ Frauen die Regie in einem Projekt übernommen und das mit großem Erfolg.

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In einem Interview mit The Wrap beantwortete die Chefin von Lucasfilm, Kathleen Kennedy, die Frage, ob das „Star Wars“-Franchise jetzt noch mehr Wert darauf legt, öfter Frauen zu engagieren: „Es ist auf jeden Fall eine Priorität. Es ist so aufregend zu sehen, welche Talente ihren Weg zu uns finden. Und wir entwickeln gerade die limitierte Obi-Wan-Serie mit Deborah Chow und sie macht wirklich einen fantastischen Job.“ Deborah Chow übernahm bei „The Mandalorian“ die erste und die siebte Folge, während Bryce Dallas Howard Regie bei der vierten Episode führte.

In diesem Video erfahrt ihr, was uns in der zweiten Staffel von „The Mandalorian“ erwartet:

Jetzt ist die Zeit für Veränderungen

Kennedy outete sich bei dem Interview außerdem als großer Fan von Nia DaCosta, der Regisseurin für „Captain Marvel 2“. Die Lucasfilm-Chefin erzählte, dass sie die Arbeit von DaCosta bewundert und vor allem die jetzige Zeit als Chance für ganz verschiedene Filmschaffende ansieht:

„Gerade heute gibt die Art des Fernsehens, die jetzt produziert wird, vielen Menschen die Möglichkeit, mehr Regie zu führen und sich stärker mit Shows einzubringen, die Spezialeffekte brauchen und eines größeren Produktionsumfangs bedürfen. Es gibt den Leuten wirklich die Möglichkeit, sich mehr mit technischen Filmen zu befassen. Das ist aufregend. Ich denke, wir können viele neue Talente entdecken und jetzt ist die Zeit dafür.“

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Was aus „Star Wars“-Star Hayden Christensen geworden ist, verraten wir euch hier:

Das klingt ganz so, als hätten Disney und Lucasfilm noch viel mit dem „Star Wars“-Franchise vor. Tatsächlich können wir uns schon jetzt auf einige Serienproduktionen freuen: Im Oktober dieses Jahres wird „The Mandalorian“ endlich mit einer zweiten Staffel auf Disney+ fortgesetzt und unter anderem wird, wie oben kurz erwähnt, an einer Serie über den beliebten Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi gearbeitet, für die die Dreharbeiten angeblich diesen September losgehen. Ebenso kommen neue „Star Wars“-Filme ins Kino, obwohl das einige Jahre dauern wird.

Wir hoffen sehr, dass es Disney und Lucasfilm in Zukunft gelingt, nicht nur weibliche Filmschaffende zu fördern, sondern generell mehr auf Diversität zu achten, als sie es jetzt sowieso schon tun. Denn gerade durch diese einflussreichen Filmstudios kann eine Veränderung in der Filmbranche bewirkt werden, die eigentlich längst überfällig ist.

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