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Überraschung bei „The Mandalorian“: So hat man das Imperium noch nie gesehen

Überraschung bei „The Mandalorian“: So hat man das Imperium noch nie gesehen
© Disney

Folge 7 der neuen „The Mandalorian“ Staffel hat nicht immer Sinn ergeben und trotzdem war sie wirklich gut. Warum, lest ihr hier.

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Seit Beginn des „Star Wars“-Franchise stand eine Sache schon immer fest. Das Imperium ist schlecht und die Rebellen sind gut. Zugegeben, wer mehrere Planeten auslöscht, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken, kann ja keine guten Absichten haben. Da auch die Welt in der weit, weit entfernten Galaxis nicht nur schwarz-weiß ist, freut man sich immer eine andere Seite des Imperiums zu sehen.

In „Rogue One: A Star Wars Story“ gab es dank Galen Erso (Mads Mikkelsen) bereits erste Anzeichen, dass nicht jeder, der für das Imperium arbeitet auch böse ist. Auch Finn (John Boyega) zeigte als Ex-Stormtrooper eine neue Seite des Imperiums. Jetzt erhalten Zuschauer*innen in Folge 7 von „The Mandalorian“ Staffel 2 dank Migs Mayfeld (Bill Burr) einen wahren Einblick in das tragische Leben als Soldat des imperialen Militärs. Dank seiner Szenen verzeihen wir auch gerne die Logiklücken der Episode.

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Kennt ihr sie alle?

Mayfelds Gewissen verschafft ihm die Freiheit

In Staffel 1 lernen Zuschauer*innen Migs Mayfeld als Sprüche klopfenden Betrüger kennen. In Kapitel 15 „Der Getreue“ zeigt er sich von einer anderen Seite. Zwar ist er noch immer nicht um einen Spruch verlegen, der einstige Söldner zeigt sich aber auch nachdenklich.

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Als er und Mando auf Valin Hess treffen und sie von Operation Cinder sprechen, zeigt Mayfeld seine andere Seite und hinterfragt den Sinn dieser Operation. Nicht nur sind unzählige seiner Kameraden gestorben, auch unschuldige Zivilisten mussten an diesem Tag ihr Leben lassen. Als Offizier Hess erklärt, dass sie mit dem neu gelieferten Rhydonium ein noch größeres Chaos errichten werden, verliert Mayfeld die Fassung und erschießt ihn.

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Mit Hess‘ Tod mag er vielleicht nicht das Imperium gestoppt haben, er hat jedoch ein Zeichen gesetzt. Die Tatsache, dass er sich gegen den imperialen Offizier gestehlt und später sogar dessen Basis in die Luft gejagt hatte, ist einer der Gründe, weswegen ihm seine Freiheit geschenkt wurde. Ob Fans ihn in Zukunft an der Seite von Mando wiedersehen werden, steht noch in den Sternen.

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