Schon seit der ersten Ausgabe von „The Masked Singer“ rätselt ganz Deutschland darüber, welche Stars hinter den aufwendigen Kostümen verborgen sein könnten. Die Frage nach der Identität des Monsters wurde nun offiziell geklärt, denn es verlor das erste direkte Duell der Finalshow.
Mit der originellen Talentshow „The Masked Singer“ hat ProSieben das ursprünglich aus Südkorea stammende Format endlich nach Deutschland gebracht. Aufgrund des großen Erfolgs wurde die Reihe schon jetzt um eine zweite Staffel verlängert.
Verantwortlich für die Top-Quoten sind nicht zuletzt die aufwändigen Maskeraden der Kandidaten. Das Kostüm sorgt für eine beeindruckende Performance und verschleiert die wahre Identität des Teilnehmers, so dass die Zuschauer unweigerlich darüber nachgrübeln, um welchen Prominenten es sich wohl handeln könnte.
Enttarnt werden die Promis immer dann, wenn sie während der Liveshow die wenigsten Anrufe von den TV-Zuschauern erhalten. In den ersten fünf Sendungen enthüllt wurden Sängerin Lucy Diakovska (Oktopus), Schauspielerin Susan Sideropoulos (Schmetterling), Schauspieler Heinz Hoenig (Kakadu), Model Markus Schenkenberg (Eichhörnchen) und Volksmusikantin Stefanie Hertel (Panther). Nun verlor das Monster das erste direkte Duell der Finalshow und musste seine Identität preisgeben!
Das Monster ist Susianna Kentikian!
Da lagen wir im Vorfeld goldrichtig!!! Die Indizien dieser „The Masked Singer“-Teilnehmerin sprachen eindeutig dafür, dass Boxerin Susi Kentikian das pinke Monsterchen ist. Hier seht ihr, warum wir die Identität schon vorher gewusst haben:
Die Herkunft der Sportlerin
Im Indizien-Video der ersten Ausgabe sagt das Monster, dass seine Welt früher „ein hässlicher Ort voller Gefahren“ war. Susi Kentikian lebte bis zu ihrem fünften Lebensjahr in Armenien, wo in ihrer Kindheit ein Bürgerkrieg tobte. Als die Einberufung ihres Vaters drohte, flüchtete die Familie nach Deutschland, musste in einem Flüchtlingsheim aber unmenschliche Verhältnisse hinnehmen.
Zum Glück unterstützten sich die Familienmitglieder gegenseitig, weshalb das Monster sagt: „Meine Weggefährten päppelten mich immer wieder auf“. Weiterhin sind in den Videos immer wieder Aprikosen zu sehen. Armenien gilt als Ursprungsregion dieses Steinobstgewächses.
Der Geschwindigkeitsrekord
Als das Monster im dritten Indizienvideo geblitzt wird, ist es mit 400 km/h unterwegs. Urteil auf dem Foto: Monsterschnell. Auch Susi Kentikian hält einen monsterschnellen Rekord: Sie ist mit bis zu 400 Schlägen pro Minute die schnellste Boxerin der Welt.
Die sportlichen Erfolge
Im ersten Indizien-Video liegt das Monsterchen im Bett und bekommt eine Geschichte vorgelesen. Titel des Buches: „Die Abenteuer des goldenen Gürteltiers“. Susianna Kentikian hat im Laufe ihrer Karriere einige Weltmeistertitel gewonnen und erhielt dafür jeweils einen goldenen Gürtel.
In der vierten Ausgabe steht das Monster dann vor einem Süßigkeiten-Automaten, während ihr Bodyguard zwei Euro in den Automaten einwirft und die 39 eintippt. Sieht man sich die Statistiken der Sportlerin an, springen einem vor allem zwei Zahlen ins Auge: Sie bestritt insgesamt 39 Kämpfe – von denen sie nur zwei verlor.
Hier könnt ihr euch noch einmal die Indizien aller Teilnehmer ansehen: