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The Murder of Mary Phagan: Nahezu 4stündige TV-Miniserie über das Schicksal eines unschuldig Verurteilten. Die packende Bearbeitung und exzellente Darstellung nicht nur durch Jack Lemmon („Manche mögen’s heiß“, „Vermißt - Missing“) und Richard Jordan („Yakuza“, „Flucht ins 23. Jahrhundert“) bietet gepflegte Unterhaltung erster Güte. Die Länge, wie auch die unspektakuläre Spannung werden dem großen Erfolg des Titels im Wege stehen. Langfristig...

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Handlung und Hintergrund

Atlanta 1913: Die 13jährige Mary Phagan wird ermordet in der Fabrik aufgefunden, nachdem sie sich ihren Wochenlohn bei Manager Leo Frank abgeholt hat. Frank wird der Tat beschuldigt und auf Betreiben des ambitionierten Staatsanwaltes Dorsey zum Tode verurteilt. John Slaton, der Gouverneur von Georgia rollt den Fall auf eigene Initiative erneut auf. Er hat Zweifel an der Schuld des Managers. Er wandelt die Strafe in Haft um und zerstört dadurch seine politische Karriere. Leo Frank nutzt das nichts: er wird nachts vom Mob aus dem Lager geholt und gelyncht. Erst 70 Jahre später erweist sich seine Unschuld.

Verfilmung eines authentischen Justizskandals, in dem ein Unschuldiger an dem Mord eines13jährigen Mädchens für schuldig befunden und gelyncht wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Billy Hale
Produzent
  • George Stevens jr.
Darsteller
  • Jack Lemmon,
  • Robert Prosky,
  • Richard Jordan,
  • Paul Dooley,
  • Peter Gallagher,
  • Kathryn Walker
Drehbuch
  • George Stevens jr.
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Nic Knowland

Kritikerrezensionen

  • Nahezu 4stündige TV-Miniserie über das Schicksal eines unschuldig Verurteilten. Die packende Bearbeitung und exzellente Darstellung nicht nur durch Jack Lemmon („Manche mögen’s heiß“, „Vermißt - Missing“) und Richard Jordan („Yakuza“, „Flucht ins 23. Jahrhundert“) bietet gepflegte Unterhaltung erster Güte. Die Länge, wie auch die unspektakuläre Spannung werden dem großen Erfolg des Titels im Wege stehen. Langfristig gute Umsatzerwartungen.
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