The Outer Limits: 154-teilige Wiederbelebung der gleichnamigen TV-Serie aus den 60er-Jahren, deren in sich abgeschlossene Episoden mysteriöse Begebenheiten präsentieren.
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Handlung und Hintergrund
1995 entschlossen sich die Rechteinhaber der Serie „The Outer Limits“, die in den 60er-Jahren ausgestrahlt wurde, zu einer Neuauflage. Die in sich abgeschlossenen Episoden decken die ganze Mystery- und Science-Fiction-Palette ab. Im Pilotfilm geht es beispielsweise um einen Wissenschaftler, der im Marsstaub Spuren von Leben entdeckt hat. Nach der offiziellen Einstellung des Projektes führt er seine Forschungen bei sich Zuhause fort und erschafft eine tödliche Kreatur. Andere Folgen erzählen von außerirdischen Intelligenzen, die mal mehr, mal weniger friedlich Kontakt zur Erde suchen. Auch aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen sind immer wieder gern aufgegriffene Themen für einzelne Episoden.
Kritikerrezensionen
The Outer Limits Kritik
The Outer Limits: 154-teilige Wiederbelebung der gleichnamigen TV-Serie aus den 60er-Jahren, deren in sich abgeschlossene Episoden mysteriöse Begebenheiten präsentieren.
Diese Neuauflage von „The Outer Limits“, deren Konzept in einer Reihe steht mit Serien wie „Twilight Zone“ oder „Tales from the Crypt“, wurde in den USA zunächst auf dem Pay-TV-Sender Showtime ausgestrahlt. Die Vorgaben der ursprünglichen Serie wurden gründlich entstaubt, und die Autoren bewegten sich weg vom „Monster der Woche“, hin zu Themen, die einen stärkeren Science-Fiction-Aspekt hatten. Im Laufe der Jahre waren viele bekannte Darsteller zu sehen, darunter Lloyd und Beau Bridges, Leonard Nimoy und der ewige „John-Boy Walton“ Richard Thomas.