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DC-Bürde: „The Penguin“-Star Collin Farrell „will nie wieder diesen verdammten Anzug“

DC-Bürde: „The Penguin“-Star Collin Farrell „will nie wieder diesen verdammten Anzug“
© IMAGO / Capital Pictures/ Warner Bros

Machthungrig und grausam: Der Pinguin ist ein waschechter Bösewicht. Doch wer hätte gedacht, dass nicht nur die Opfer unter ihm leiden, sondern Colin Farrell selbst?

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Mit seinem vernarbten Gesicht und seinen ausgeklügelten Plänen zählt Oswald Cobblepot alias der Pinguin zu den skrupellosesten Batman-Gegnern. Für die neue HBO-Serie „The Penguin“ schlüpfte Colin Farrell („Brügge sehen… und sterben?“, „The Banshees of Inisherin“) in das ikonische Kostüm des grausamen Bösewichts. In „The Batman“ war Colin Farrell bereit als Pinguin zu sehen, den Film findet ihr aktuell auf Netflix. Für alle diejenigen, die kein Netflix-Abonnement haben, lohnt sich ein aktuelles Angebot von waipu.tv: Hier gibt es ein Kombi-Paket aus Free-TV-Sendern, über 72 Pay-TV-Sendern und Netflix inklusive.

Für die Rolle musste der 48-Jährige nicht nur einen Anzug und Krawatte anziehen, sondern zusätzlich einen Fatsuit anlegen und sich einer aufwändigen Maske unterziehen. „The Penguin“ ist noch nicht einmal an den Start gegangen, da wird der Schauspieler bereits zu einer möglichen Fortsetzung befragt. Dazu gab Colin Farrell eine überraschende Antwort im Interview mit Total Film:

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„Verstehe mich nicht falsch – ich habe es geliebt – aber es hat mich ein bisschen genervt. Am Ende habe ich [mich] bei jedem, der mir zuhörte, beschwert, dass ich unbedingt wollte, dass es zu Ende ist. Ich versuchte, sie daran zu erinnern, dass ich ‚mürrische Dankbarkeit‘ empfand. Ich war immer noch dankbar und fühlte mich geehrt – ich bin damit aufgewachsen, Burgess Meredith (der die Rolle in der Fernsehserie aus den 60er Jahren spielte, Anm. d. Red.) zu sehen und Danny DeVito (in Tim Burtons Film ‚Batmans Rückkehr‘ von 1992) war mein Pinguin – ich fühlte mich also wirklich privilegiert, weil ich Teil der Geschichte war, die hier erzählt wurde. Aber am Ende der Geschichte…“

In „The Batman“ konnte Colin Farrell sich 2022 bereits als Oswald Cobblepot beweisen. Doch statt eines Spielfilms hieß es jetzt, acht Episoden lang in die Rolle des Bösewichts zu schlüpfen:

„Es ist nicht so, dass ich nicht wusste, wer ich war und ich bin losgezogen und habe Autos angezündet und so, aber… wenn man das nimmt, was Matt Reeves erschaffen hat und dann das, was Lauren [LeFranc, Showrunnerin] gemacht hat, und das, was Mike [Marino, Prothetik- und Make-up-Designer] gemacht hat und das alles zusammenfügt, war es eine wirklich starke Erfahrung.“

Er fuhrt fort:

„Lauren sagte: ‚Hör mal, wenn ich einen Weg finden könnte, der Sinn ergibt, wärst du bereit, darüber zu sprechen [und zurückkommen]?‘ Und ich sagte: ‚Auf jeden Fall.‘ Und vielleicht würde ich das in einem Jahr tun. Aber als ich fertig war, dachte ich: ‚Ich will nie wieder diesen verdammten Anzug und diesen verdammten Kopf aufsetzen.“

So ganz abgeneigt ist der Schauspieler also doch nicht, wieder in die Rolle des Pinguins zu schlüpfen, um Gotham Citys Unterwelt unter seine Kontrolle zu bekommen. Die Serie geht am 20. September 2024 bei WOW an den Start. Welche Probleme auf den Bösewicht zukommen, zeigt dieser Trailer:

Früherer „Batman“-Bösewicht möchte zurückkommen – unter einer Bedingung

Colin Farrells Pinguin hat ein markantes Aussehen, doch er war nicht der erste Schauspieler in dieser Rolle. Danny DeVitos Version von 1992 in „Batmans Rückkehr“ zeigte eindeutig, woher der Name des Bösewichts kommt. Mit seinem gedrungenen Körper, der markanten Nase und dem Frack hat Danny DeVitos Bösewicht eindeutige Ähnlichkeit mit einem Pinguin.

In einem Interview mit Screen Rant verriet der 79-Jährige, dass er unter einer Bedingung zurückkehren würde:

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„Wenn Tim Burton Regie führen würde, wäre ich sofort dabei. Oswald Cobblepot ist mein Favorit. Ich hatte eine gute Zeit. Es ist opernhaft.“

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Falls Colin Farrell sich doch von seiner Rolle als „Batman“-Bösewicht verabschieden möchte, gibt es immerhin einen würdigen Nachfolger.

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