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The Take: Die Amerikaner mögen groß in Krimiserien sein, aber der Mehrteiler gehört den Briten. Das beweist man auch mit diesem mal an griechische Tragödien und mal an eine Seifenoper erinnernden vierteiligen TV-Gangsterthriller um zwei ungleiche Cousins, die sehr zum Schaden der ihnen Anvertrauten erst gemeinsam und dann gegeneinander operieren. Tom Hardy („Bronson“) zieht mal wieder alle Register des skrupellosen Gewaltmenschen...

Handlung und Hintergrund

England in den 80ern. Freddie kommt aus dem Gefängnis frei, wo er seine Fertigkeiten als krimineller Psychopath veredelte und außerdem einen großen Boss kennen lernte. Nun dreht er mit seinem braveren, aber klugen Cousin Johnny so richtig auf, um Geld zu machen mit Erpressung, Raub und Drogen. Dem Unterweltboss aber erscheint Johnny bald als der bessere Mann im Gegensatz zu dem unberechenbaren Freddie. Das führt über kurz oder lang zu bösem Blut, und bald verläuft die Frontlinie quer durch die Familie.

Zwei ungleiche Cousins machen in den 80ern steile kriminelle Karriere, bevor sich in den 90ern eine Konfrontation anbahnt. Stimmungsvolle und brutale TV-Miniserie aus England, eine weitere Spielwiese für Psychopathen-Darsteller Tom Hardy.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Drury
Produzent
  • Willow Grylls
Darsteller
  • Shaun Evans,
  • Tom Hardy,
  • Charlotte Riley,
  • Kierston Wareing,
  • Brian Cox,
  • Margot Leicester,
  • Jane Wood
Drehbuch
  • Neil Biswas
Musik
  • Ruth Barrett
Kamera
  • Owen McPolin
Schnitt
  • Chris Ridsdale

Kritikerrezensionen

  • Die Amerikaner mögen groß in Krimiserien sein, aber der Mehrteiler gehört den Briten. Das beweist man auch mit diesem mal an griechische Tragödien und mal an eine Seifenoper erinnernden vierteiligen TV-Gangsterthriller um zwei ungleiche Cousins, die sehr zum Schaden der ihnen Anvertrauten erst gemeinsam und dann gegeneinander operieren. Tom Hardy („Bronson“) zieht mal wieder alle Register des skrupellosen Gewaltmenschen und lohnt allein das Anschauen.
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