In der neusten Episode der elften Staffel von „The Walking Dead“ widmet sich die Serie einer Frage, die Fans schon lange beschäftigt. Es geht um Zombie-Babys.
Staffel 11 von „The Walking Dead“ ist nun endlich gestartet und mittlerweile ist der zweite Teil der ersten Episode „Acheron“ erschienen. In der Folge geht es unter anderem um eine spannende Frage, die Fans der Zombieserie seit Jahren beschäftigt. Inwiefern beeinflusst das Zombievirus die Schwangerschaft und sind Zombie-Babys möglich?
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Blicken wir auf die Serie zurück, hatten wir bereits in Staffel 2 von „The Walking Dead“ die schwangere Lori (Sarah Wayne Callies), die schließlich Judith zur Welt brachte. Doch bestand bei ihr schon die Gefahr, dass ihr Baby noch im Mutterleib zu einem Zombie werden könnte? Mit dieser Frage ließ die Serie die Fans seitdem alleine – bis jetzt. Nun kam es in der elften Staffel zu einem Gespräch zwischen Maggie (Lauren Cohan) und Aldan (Callan McAulliffe), das sich genau um dieses Thema drehte.
Maggie erzählte Aldan, wie sie und ihr Sohn Hershel einer Zombiefrau begegnet sind, die allem Anschein nach vor ihrem Tod schwanger war. Der Bauch der Untoten-Frau fing nämlich an, sich zu bewegen und laut Maggie wirkte es, als ob das Ungeborene sich herauskämpfen will. Mit anderen Worten war das Baby längst zum Zombie geworden.
Welche zahlreichen „The Walking Dead“-Spin-offs uns erwarten, seht ihr in unserem Video:
Zombie-Babys: Ein Thema für die Spin-offs?
Was Maggie dort beschreibt, ist definitiv ein schreckliches Bild, aber im „The Walking Dead“-Kontext ergibt diese Beobachtung Sinn. Immerhin wissen die Zuschauer*innen, dass alle Überlebenden mit dem Virus infiziert sind und sobald sie sterben, zu Untote werden. Damit können eben auch Ungeborene bereits zu Zombies werden, sobald die schwangere Mutter nicht mehr am Leben ist. Doch wie verhält es sich, wenn das Ungeborene im Mutterleib stirbt? Vermutlich würde es versuchen, sich aus dem Leib der Mutter zu kämpfen und wäre damit eine Lebensgefahr für sie.
An dieses potentielle Szenario hat sich die Hauptserie noch nicht getraut, dafür aber „Fear The Walking Dead“. In Staffel 2 des Spin-offs hat Madison diese Idee angesprochen, als sie einer schwangere Frau begegnet ist. Madison jagte ihr damit Angst ein, dass sie jeder Zeit ein Zombie-Baby in sich tragen könnte, ohne dass sie es weiß.
Die genauen Gesetzte, wie sich das Zombievirus auf eine Schwangerschaft auswirken kann, wurden bislang in der Serien-Welt von „The Walking Dead“ kaum hinterfragt, doch vielleicht ist das Thema ein Fall für die zahlreichen Spin-offs, die uns noch erwarten werden.
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