„The Walking Dead“ hat über elf Staffeln das apokalyptische Bild von den Zombie-überlaufenen USA gezeichnet. Nun verrät ein Hinweis, wie der Zustand in dem Rest der Welt aussieht.
Seit elf Jahren und genauso vielen Staffeln begleitet uns bereits die Geschichte von „The Walking Dead“. Doch während die Serie die Pandemie aus der Perspektive der USA schildert, blieb bislang die Frage offen, wie es auf den anderen Kontinenten zugeht. Eine Frage, die „The Walking Dead: World Beyond“ nun zu beantworten weiß.
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Nebraska, New York, Los Angeles, Atlanta: All diese dem Verfall der Zivilisation erliegenden Orte wurden Zombie-Fans mit „The Walking Dead“ sowie den beiden Spin-off-Serien „Fear The Walking Dead“ und „The Walking Dead: World Beyond“ vor Augen geführt. Die letztgenannte Serie liefert darüber hinaus einen Hinweis, wie sich die Zombieapokalypse jenseits der USA ausgewirkt hat.
Denn im Auftakt von Staffel 2 erzählt Leutnantin Elizabeth Kublek (Julia Ormond) ihrem neuen Rekruten Hope Bennett (Alexa Mansour), dass sie sich nun seit zehn Jahren in dieser neuen Welt befinden und dass wandelnde Leichen den ganzen nordamerikanischen Kontinent durchstreifen – und so weit ihre Fraktion, das Civic Republic Militär, es beurteilen kann, auch die restlichen Länder des Planeten. Ihrer Aussage zufolge wurde also seit Ewigkeiten kein Kontakt mehr mit den Überlebenden der anderen Ländern hergestellt.
Neben „Fear The Walking Dead“ und „The Walking Dead: World Beyond“ sind noch weitere Spin-offs zu „The Walking Dead“ geplant, die womöglich die Zustände in den anderen Ländern beleuchten könnten. Unser Video verrät euch, welche Produktionen noch geplant sind.
Der Zustand der Welt außerhalb der USA
Mit der ausgebauten Infrastruktur, den Helikoptern, Schallgeräten und wissenschaftlichen Laboren stellt das Civic Republic Militär bislang die wohl fortschrittlichste Fraktion im „The Walking Dead“-Serienuniversum dar. Stünden den Überlebenden einer anderen Nation ebenfalls derartige Mittel zur Verfügung, wären sie höchstwahrscheinlich schon in Kontakt mit der Militärgruppierung aus „The Walking Dead: World Beyond“ getreten.
Spannend für die Zukunft ist, ob das Serien-Franchise seine Figuren irgendwann über die Grenzen Amerikas schicken wird. In „Fear The Walking Dead“ gab es bereits einen kurzen Ausflug über die US-amerikanische Grenze nach Mexiko, wo die Situation nicht viel besser zu sein scheint als in den Vereinigten Staaten. Unter den „The Walking Dead“-Comics gibt es zudem ein Spin-off, das die apokalyptische Situation in Spanien thematisiert. Auch für das Serien-Franchise wäre es interessant, zu erfahren, was in Europa oder den östlichen Ländern vorgeht. Denn seit Dr. Jenner (Noah Emmerich) mit seinem Kommentar am Ende der ersten Staffel von „The Walking Dead“ darauf hingewiesen hat, dass mit Frankreich die letzte Kontaktstation weggebrochen ist, gab es keinerlei Indizien zum Zustand in den anderen Ländern. Es bleibt demnach abzuwarten, ob die Zukunft der Serien mehr über die Weltordnung von „The Walking Dead“ verrät.
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