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„Grimes 68“: Nur deutsche „The Ones Who Live“-Synchro liefert Antwort auf „The Walking Dead“-Rätsel

„Grimes 68“: Nur deutsche „The Ones Who Live“-Synchro liefert Antwort auf „The Walking Dead“-Rätsel
© James Dimmock / AMC

Die neueste „The Ones Who Live“-Episode fördert ein Detail zutage, dessen Bedeutung nicht weiter erklärt wird. Was hat es mit dem Graffito „Grimes 68“ auf sich?

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In der dritten Episode von „The Walking Dead: The Ones Who Live“ erfahren wir, wie es Michonne (Danai Gurira) an ihren ersten Tagen in den Händen des Civic Republic Military (CRM) ergeht. Wie so viele Neuankömmlinge vor ihr muss sie – getarnt unter dem Decknamen Dana – in den Außenbezirken Arbeiten als Consignee verrichten, um sich die vollständige Staatsbürgerschaft der Civic Republic zu verdienen. Dabei fällt ihr Blick auf ein kleines, aber feines Detail.

– Achtung: Es folgen Spoiler zu „The Ones Who Live“ Folge 3 –

„The Walking Dead: The Ones Who Live“ exklusiv bei MagentaTV

Während Michonne alias Dana mit den anderen Consignees an der Mauer ihres Außenpostens auf die Ankunft neuer Beißer beziehungsweise Delts wartet, bleibt ihr Blick an einer Mauer hängen, das ein Graffito zeigt. Zu lesen ist der Schriftzug „Grimes 68“ in Großbuchstaben. Passenderweise hören wir dabei Michonnes Stimme aus dem Off, die sich an Judith (Cailey Fleming) alias Shoto wendet:

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„Ich weiß, dass du Fragen hast. Ich wünschte, ich könnte sie beantworten. Aber es gibt so viel, das ich noch nicht über die Menschen hier weiß. Und wie sie es geschafft haben, jemand so Starken wie den tapferen Mann (Rick, Anm. d. Red.) so lange hier festzuhalten.“

Nicht nur Judith dürfte Fragen haben, auch beim Publikum sorgt das Graffito für Fragezeichen – denn was genau es bedeutet, wurde in der Folge nicht erklärt. Wer das neue „The Walking Dead“-Spin-off aufmerksam in deutscher Sprache verfolgt hat, dürfte das Rätsel aber womöglich schon gelöst haben.

Falls ihr noch mal die wichtigsten „The Walking Dead“-Momente Revue passieren lassen wollt, solltet ihr euch außerdem dieses Video anschauen:

„Grimes 68“: Deutsche Synchro liefert Antworten

Die Erklärung findet sich bereits in den ersten Minuten der ersten „The Ones Who Live“-Folge. Falls ihr die Szene nicht mehr genau im Kopf habt, frischen wir euer Gedächtnis noch mal auf:

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Bei seinem vierten Fluchtversuch hackte sich Rick Grimes (Andrew Lincoln) selbst die Hand ab, um seine Fesseln zu lösen. Allerdings konnte er geschnappt werden. Die Konsequenz: Fortan musste er die Arbeit im Außenbezirk quasi einhändig erledigen – so auch in der besagten Sequenz. Während Ricks Stimme aus dem Off seine aktuelle Situation schildert, tötet er als Consignee einen Beißer, im CRM „Delt“ genannt, nach dem anderen. Der einstige Police Officer killt sich regelrecht in einen Rausch, bei dem Erschöpfung keine Rolle mehr spielt. Das bleibt bei seinen Kolleg*innen nicht unbemerkt, die sich im Hintergrund versammeln, um Rick anzufeuern.

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Rick hat in dieser Szene einen neuen Beißer-Kill-Rekord aufgestellt. Insgesamt wurden 68 Zombies ohne Pause durch seine Hand ins Jenseits befördert – oder anders gesagt: „Grimes 68“. Demnächst dürfte das Graffito aber einem neuen Bestwert weichen, denn entgegen Ricks Anweisungen ergriff Michonne in Folge 3 nicht die Flucht. Stattdessen meldete sie sich wieder im Consignee-Lager. Dort konnte Rick ihr dabei zusehen, wie sie direkt seinen Kill-Rekord überbot. „69, 70, 71! Neuer Rekord“, tönte es aus den Reihen der Arbeitenden. Der Clou: Im Originalton ist davon nichts zu hören, in der deutschen Synchronfassung aber tatsächlich schon. Die Übersetzung hat das Mysterium um „Grimes 68“ also gelöst.

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Ob dieser Rekord erneut gebrochen werden kann oder gar muss, erfahren wir in den kommenden Folgen von „The Ones Who Live“. Immer montags erwartet euch eine neue Episode im Stream bei MagentaTV. Wie gut ihr euch mit Hauptfigur Rick Grimes auskennt, könnt ihr im Quiz beweisen:

Quiz: Wahre „The Walking Dead“-Fans wissen diese Fakten über Rick Grimes

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