Ein neuer Animefilm aus dem „The Witcher“-Universum bei Netflix dürfte enttäuschten Fans gefallen. Denn ein ganz besonderer Fanliebling leiht darin Geralt von Rivia seine Stimme.
„The Witcher“ mit Superman-Star Henry Cavill in der Hauptrolle sorgte vor dem Start bei Netflix für viel Begeisterung unter Fans. Doch schnell kippte die Vorfreude in Ernüchterung – denn viele Storystränge wurden gegenüber der Vorlage von Andrzej Sapkowski nicht immer zum Besseren verändert. Der Ausstieg von Henry Cavill und das Casting von Liam Hemsworth als Geralt von Rivia für die finalen zwei Staffeln gab dann so manchem Fan den letzten Rest.
Mit dem neuen Animefilm „The Witcher: Sirens of the Deep“ dürfte die Freude aber wieder zurückkehren. Denn in dem Spin-off-Film wird Geralt im Original von Doug Cockle gesprochen, der in den überaus populären „Witcher“-Games von CD Project bereits dem Hexer seine Stimme geliehen hat. Ein erster Clip aus dem Animefilm liefert einen Eindruck von Cockle als Geralt:
Allzu lange müssen Fans auf „Sirens of the Deep“ nicht warten: Bereits am 11. Februar 2025 erscheint der Film bei Netflix.
Wir stellen euch im Video den neuen Hexer aus der Live-Action-Serie vor:
Das erwartet euch in „The Witcher: Sirens of the Deep“
In dem Animefilm kommt Monsterjäger Geralt in ein kleines Dorf an der Küste, das sich seit Jahrhunderten in einem Konflikt mit den Bewohner*innen des Meeres befindet. Geralt muss nun verhindern, dass der Konflikt zwischen den beiden Parteien zu einem Krieg eskaliert. Zum Cast gehören neben Doug Cockle auch Anya Chalotra und Joey Batey aus der „Witcher“-Serie, die erneut ihre Figuren Yennefer und Rittersporn sprechen.
„Sirens of the Deep“ ist bereits der zweite „Witcher“-Animefilm, den Netflix veröffentlicht hat. Zuvor erschien 2021 nämlich „The Witcher: Nightmare of the Wolf“, der sich um Geralts Mentor Vesemir dreht. Bis es mit der Serie weitergeht, müssen wir uns aber noch etwas gedulden. Die vierte Staffel hat noch kein Startdatum, dürfte aber irgendwann 2025 anlaufen. Der neue Film dürfte aber wenigstens die Wartezeit verkürzen.
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