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Handlung und Hintergrund
Gerade haben sich Neunauge, Siebenpunkt und Feuerkopf auf dem verlassenen Campingplatz im Wald häuslich eingerichtet, da machen zwei Städter den Kobolden das Revier streitig. Papa „Gelbschopf“ und seine zwölfjährige Tochter Mia wollen das heruntergekommene Gelände in einen Urlauber-Traum verwandeln. Die drei Kobolde müssen sich fortan wohl oder übel mit den neuen Nachbarn, deren Gästen und den „gefährlichen“ Haustieren der Menschen auseinandersetzen, dabei haben sie doch schon genug damit zu tun, den „Weißen“, einen fiesen, räuberischen Kobold, und seine Truppe in Schach zu halten. Einzige Lichtblicke sind Mia, die nach und nach zu einer guten Freundin wird, und die vielen Leckereien der Menschen, die die verfressenen Kobolde nur allzu gerne stibitzen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Alex Stadermann,
Alex Weight
Produzent
Barbara Stephen
Drehbuch
David Evans
Musik
Guy Michelmore
Schnitt
Simon Klaebe
Kritikerrezensionen
The Woodlies Kritik
The Woodlies: Die drei Wald-Kobolde Neunauge, Siebenpunkt und Feuerkopf sind stets auf der Suche nach Leckerbissen.
Cornelia Funkes gleichnamiges Kinderbuch um die Abenteuer der sympathischen Waldbewohner wurde hier für eine wunderbare Animationsserie adaptiert, die Kinder wie Erwachsene gleichermaßen gut unterhält. Die 26 Folgen aus deutsch-belgisch-australischer Koproduktion ergänzen die Geschichte aus der Buchvorlage gekonnt. Neu eingeführte Personen und neu erdachte Episoden rund um das nicht immer störungsfreie Zusammenleben von Menschen und Kobolden sind hier durchaus eine Bereicherung.