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Timm Thaler: 26-teilige Zeichentrickserie, in der ein Junge dem Teufel sein Lachen verkauft und als Gegenleistung jede Wette gewinnt.

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Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod seiner Eltern lebt Timm Thaler bei seiner Tante Tilly und deren verschlagenem Sohn Richie. Als im Nachbarhaus die blinde Akiko mit ihren Eltern einzieht, fällt ihr als erstes Timms ansteckendes Lachen auf. Doch darauf hat es der fiese Baron Lived abgesehen, der in Wahrheit der Teufel ist. Ein für Lived sehr wichtiges Geschäft droht zu scheitern, denn sein potenzieller Geschäftspartner misstraut ihm, weil der Baron nicht lachen kann. Timms ansteckende Fröhlichkeit soll Abhilfe schaffen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans Glauert
Produzent
  • Siegfried Hauke
Drehbuch
  • Thomas Brinx,
  • Anja Kömmerling,
  • Christoph Bob Konrad

Kritikerrezensionen

  • Timm Thaler: 26-teilige Zeichentrickserie, in der ein Junge dem Teufel sein Lachen verkauft und als Gegenleistung jede Wette gewinnt.

    Die Romanvorlage des Autors James Krüss erschien 1962. Vielen Fernsehzuschauern ist die Geschichte durch die ZDF-Weihnachtsserie mit Thomas Ohrner bekannt. Diese Verfilmung und auch die Zeichentrickserie weichen stark von der literarischen Vorlage ab. Krüss‘ Buch spielt eigentlich in den 1920er-Jahren und wird mittels einer Rahmenhandlung als Rückblende erzählt. 1977 veröffentlichte James Krüss die Fortsetzung „Timm Thalers Puppen“, und 1986 tauchte Timm in dem Roman „Nele oder Das Wunderkind“ erneut auf.
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