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Tokko: Schöne junge Menschen treten mit langen Klingen gegen reißzahnbewehrte Ungeheuer an in dieser insgesamt dreizehnteiligen (à 20 Minuten) Zeichentrick-Serie nach einem Manga von Fujisawa Toro. Statische Animationen, garstige Monster, spritzendes Blut und das landesübliche Quentchen Schulmädchen-Voyeurismus lassen Freunde japanischer Animé-Spezialitäten sich im Nu zu Hause fühlen, und die titelgebende Tokko-Polizeitruppe...

Handlung und Hintergrund

Ranmaru und seine kleine Schwester zählen zu den wenigen Überlebenden eines mysteriösen Massakers, bei dem auf spektakuläre Weise ein kompletter innerstädtischer Wohnblock entvölkert wurde. Auch, um die eigene Furcht zu bekämpfen, treten beide der Polizei bei, wo sich bald die Verantwortlichen einer geheimnisumwitterten Spezialeinheit namens Tokko für die Frischlinge interessieren. Tokko, so stellt sich heraus, ist die letzte Verteidigungslinie zwischen Menschen und Monstern, den Kugeln nichts anhaben können.

Nachdem sich ein Höllentor geöffnet hat, strömen massenhaft Untote in die Welt. Eine Spezialeinheit aus Geheimpolizisten namens Tokko ist die letzte Verteidigungslinie zwischen Menschen und Monstern. Dreizehnteilige japanische Zeichentrickserie nach der Vorlage eines bekannten Manga-Comics mit dem üblichen Pathos, etwas Schulmädchen-Voyeurismus, garstigen Monstern und viel spritzendem Blut.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Masashi Abe

Kritikerrezensionen

  • Schöne junge Menschen treten mit langen Klingen gegen reißzahnbewehrte Ungeheuer an in dieser insgesamt dreizehnteiligen (à 20 Minuten) Zeichentrick-Serie nach einem Manga von Fujisawa Toro. Statische Animationen, garstige Monster, spritzendes Blut und das landesübliche Quentchen Schulmädchen-Voyeurismus lassen Freunde japanischer Animé-Spezialitäten sich im Nu zu Hause fühlen, und die titelgebende Tokko-Polizeitruppe gab es als übel beleumundete Geheimpolizei in der Kaiserzeit tatsächlich.
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