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„One Piece“-Anime-Special: Seht den ersten Netflix-Trailer zur Vorgeschichte einer Wano-Legende

„One Piece“-Anime-Special: Seht den ersten Netflix-Trailer zur Vorgeschichte einer Wano-Legende
© Crunchyroll / Netflix

Vor dem Start von „One Piece“ schuf Eiichirō Oda bereits eine Manga-Geschichte über einen Samurai, der später noch eine Rolle spielen sollte. Im Januar startet ein Anime-Special dazu auf Netflix.

Der Streamingdienst Netflix entwickelt sich immer mehr zum Zuhause für „One Piece“-Fans. Neben der Live-Action-Adaption, die letztes Jahr für Begeisterung sorgte, ist auch ein Reboot des beliebten Anime in Arbeit. Zudem erscheint die neueste Saga des Original-Anime Mitte Januar ebenfalls bei Netflix; wobei noch nicht ganz klar ist, ob das auch für Deutschland gilt.

Worauf sich hiesige Fans aber definitiv freuen dürfen, ist das offizielle „One Piece“-Prequel „Monsters: 103 Mercies Dragon Damnation“. Dieses startet bereits am 21. Januar 2024 auf Netflix und einen ersten Vorgeschmack darauf gewährt euch der folgende Trailer:

 

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Die Vorlage zu dem Netflix-Special hörte noch auf den schlichten Titel „Monsters“ und stammt von niemand Geringerem als „One Piece“-Schöpfer Eiichirō Oda persönlich. Mit damals gerade mal 19 Jahren veröffentlichte er die Geschichte im Jahr 1994, also drei Jahre vor dem offiziellen Start von „One Piece“.

Warum Netflix mit der „One Piece“-Live-Action-Adaption so viele Fanherzen eroberte, verrät euch unser folgendes Video:

„One Piece“-Fans können Ryuma in seiner Hochzeit erleben

„Monsters“ handelt vom Samurai Ryuma, der eine Stadt vor einem drohenden Drachenangriff beschützen muss – und dabei eine Verschwörung aufdeckt. Der Name des Samurai dürfte „One Piece“-Fans bekannt vorkommen, schließlich hatte Shimotsuki Ryuma, wie er mit vollständigem Namen heißt, auch etliche Jahre später einen Auftritt im Manga und Anime: In der „Thriller Bark“-Saga kämpfte Zorro gegen den legendären Krieger.

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Oder vielmehr: gegen Ryumas-Leichnam. Möglich machte dies der Hauptgegner der „Thriller Bark“-Saga, Gecko Moria, damals einer der Sieben Samurai der Meere. Durch die Teufelskräfte der Schatten-Frucht konnte Moria die Schatten von anderen stehlen, diese in Leichen einsetzen, wodurch sie unter seiner Kontrolle zu neuem Leben erwachten. Dies tat er auch mit Ryuma, wobei Moria ihm Brooks Schatten einsetzte, der ja seinerseits bereits ein mehr als fähiger Schwertkämpfer ist.

Zorro war der wiedererweckte Ryuma allerdings nicht gewachsen gewesen. Nach seiner Niederlage überließ er dem Piratenjäger sein legendäres Schwert Shusui. Da dies ein geschätztes Relikt des Landes Wano ist, ließ es Zorro dort auch nach der Wano-Saga zurück. Übrigens: Ryuma ist tatsächlich ein direkter Vorfahre von Zorro, auch wenn nicht bekannt ist, wie viele Generationen genau zwischen ihnen liegen.

„One Piece“-Fans sollten den Start von „Monsters: 103 Mercies Dragon Damnation“ definitiv nicht verpassen. Schließlich dürfen wir gespannt sein, ob die Anime-Adaption der Geschichte jetzt nach 30 Jahren einige neue Details hinzufügt, die eventuell auch mehr über die Welt von „One Piece“ verraten. Mindestens auf einige Easter Eggs können wir hoffen. Und bei entsprechendem Erfolg werden vielleicht noch andere Geschichten aus dem Franchise adaptiert; zum Beispiel wäre „One Piece: Ace’s Story“, das vom Piratenleben von Puma D. Ace handelt, ja ein passender Kandidat; den Manga könnt ihr euch hier bei Amazon sichern.

Wie gut ihr euch in der Welt von „One Piece“ auskennt, könnt ihr in unserem Quiz beweisen:

„One Piece“-Quiz: Testet euer Wissen! Wie gut kennt ihr die Strohhutbande?

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