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Enttäuschung für Marvel-Fans: „WandaVision“-Macherin bestreitet Fan-Theorie

Enttäuschung für Marvel-Fans: „WandaVision“-Macherin bestreitet Fan-Theorie
© Disney

Es schien so, als ob in „WandaVision“ die Rückkehr der Fantastic Four angekündigt wurden. Doch Showrunner Jac Schaeffer muss Fans leider enttäuschen.

2005 konnten wir das erste Mal die Fantastic Four auf der Leinwand erleben. In dem Superheldenfilm spielte sogar bereits Chris Evans mit. Allerdings damals noch als Human Torch und nicht als Captain America, wie in den Filmen des Marvel Cinematic Universe (MCU). Nach dem erfolglosen Reboot „Fantastic 4“ von 2015 möchte es Marvel aber nochmal wissen und hat schon den nächsten „Fantastic Four“-Film angekündigt. Folge 4 von „WandaVision“ schien anzudeuten, wie die vier Held*innen in das MCU gelangen könnten. Allerdings war dies wohl nur ein Zufall.

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Im Mittelpunkt der Theorie steht die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMBR), die Folge 4 von „WandaVision“ eine größere Rolle spielt. Zudem wurden bemannte Raumfahrtmissionen der neuen Organisation S.W.O.R.D. erwähnt. Astronauten und kosmische Strahlung? Genau so sind doch die Fantastic Four entstanden! Fans vermuteten deswegen, dass hier vielleicht versteckt die Ankunft von Marvels erster Familie angekündigt wurde. In einem Gespräch mit ComicBook hat Showrunner Jac Schaeffer die Fan-Theorie nun aber dementiert:

„Ich muss leider sagen, dass die CMBR nur ein Zufall war. Als ich meinen Vorschlag vorbereitet habe, habe ich versucht herauszufinden: ‚Was ist die Wissenschaft hinter einer Übertragung? Wie funktioniert das überhaupt?‘ Als ich am College war, hatte ich einen Freund, der für seine Abschlussarbeit eine Maschine gebaut hat, die CMBR messen konnte. Deshalb war ich schon immer fasziniert von Reliktstrahlung und der Idee, wie Fernsehsignale in der Luft funktionieren […] All das schien, ein sehr fruchtbarer Boden für eine Serie über zwei Avengers in einer Sitcom zu sein.“

So sieht die Zukunft der Marvel-Serien aus:

Das war die Theorie zu den Fantastic Four in „WandaVision“

Eine zentrale Figur der vierten Folge von „WandaVision“ ist Geraldine alias Monica Rambeau (Teyonah Parris), die für die Organisation S.W.O.R.D (Sentient World Observation and Response Department) arbeitet und die seltsamen Vorkommnisse in der Sitcom-Welt erforscht. Sie stellt dem Direktor Tyler Hayward (Josh Stamberg) bei ihrer Rückkehr zu S.W.O.R.D am Anfang der Folge eine Frage, die Marvel-Fans aufhorchen ließ: „Wie steht es mit den Zahlen vom Trainingsprogramm der Astronauten?“

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Hayward antwortet auf die Frage: „Habe die Hälfte meines Personals wegen des Blips verloren und die Hälfte, die übrig geblieben ist, hat ihre Nerven verloren.“ Diese Kommentare sorgten dafür, dass vermutet wurde, dass die Fantastic Four für S.W.O.R.D arbeiten oder gearbeitet haben (via Screen Rant). Vielleicht sind sie ebenfalls Opfer des Blips von Thanos geworden und kehren bald mit neuen Kräften zurück.

Es war durchaus vorstellbar, dass „WandaVision“ so die Rückkehr von den Fantastic Four angekündigt hat. Schließlich dreht sich die Serie nicht nur um Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) und Vision (Paul Bettany). Es wurde bereits verraten, dass sich die Serie mit der Hintergrundgeschichte von Monica auseinandersetzen wird, die zu einer Superheldin in „Captain Marvel 2“ werden soll. Doch so wie es scheint, müssen sich die Fans die Theorie rund um die Fantastic Four aus dem Kopf schlagen.

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