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Marvel-Fans, aufgepasst: Neue MCU-Superheldin verbirgt sich in „WandaVision“

Marvel-Fans, aufgepasst: Neue MCU-Superheldin verbirgt sich in „WandaVision“
© Marvel Studios / Disney

In der neuen Folge „WandaVision“ wurden endlich die Verbindungen zum MCU klarer. Eine neue Superheldin wird schon bald altbekannte Figuren unterstützen.

– Achtung: Es folgen Spoiler für Folge 4 von „WandaVision“! –

Mit der Disney+-Serie „WandaVision“ ist das Marvel Cinematic Universe (MCU) endlich in der vierten Phase angekommen. In der Marvel-Serie reisen Wanda Maximoff alias Scarlet Witch (Elizabeth Olsen) und Vision (Paul Bettany) durch die US-amerikanische Sitcomgeschichte und haben einige Easter Eggs mit dabei. Doch die beiden sind nicht alleine, denn es hat sich eine schon bekannte Figur in die Fernsehwelt geschlichen, die im MCU noch eine weitaus wichtigere Rolle spielen wird.

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Bei der Figur handelt es sich um Geraldine (Teyonah Parris), die schon in „Captain Marvel“ vorkommt. Allerdings dort als Kind, denn der Film spielt 1995, und unter ihrem echten Namen Monica Rambeau. Wir werden sie allerdings auch in „Captain Marvel 2“ an der Seite von Carol Danvers alias Captain Marvel (Brie Larson) und Ms. Marvel (Iman Vellani) sehen.

Wir wissen bereits aus „Captain Marvel“, dass Monicas verstorbene Mutter Maria den Fliegerspitznamen „Photon“ trug. In Folge 4 von „WandaVision“ wurde dies noch mal mit einer Erinnerungsplakette bei S.W.O.R.D. bestätigt. Der Schluss liegt also nahe, dass Monica zu Ehren ihrer Mutter den Namen übernehmen wird, wenn sie zur Superheldin wird. In den Comics hat Monica Rambeau schon so einige Superheldennamen angenommen. Sie hieß Spectrum, Pulsar und eben auch Photon. Sie war zudem die erste Frau und Afroamerikanerin, die den Namen Captain Marvel trug.

Diese Marvel-Serien erwarten euch in Zukunft:

„WandaVision“ hält Antworten zu Monica Rambeau bereit

In einem Interview mit Variety äußerte sich Parris zu ihrer Zukunft als Superheldin:

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„Sie ist in den Comics legendär, aber das Ziel ist, sie zu einem Menschen – oder in einigen Fällen zu einem Übermenschen – zu machen, aber in jedem Fall zu einer echten, lebenden, atmenden dreidimensionalen Person und dieser Prozess war wirklich intensiv, aber auch spaßig. Ich möchte nicht, dass sich das verrückt anhört, aber ich bin stolz darauf und tue mein Bestes, um in die Fußstapfen dieser Frau zu treten und zu werden, wer sie ist. Fans haben ihr über die Jahrzehnte so viel Liebe gegeben und ich möchte einfach nur sichergehen, dass ich mein Bestes gebe, um Monica gerecht zu werden.“

Gegenüber Rotten Tomatoes TV (via comicbook.com) hat die Schauspielerin immerhin schon durchscheinen lassen, dass wir in „WandaVision“ noch einiges über ihre Vergangenheit erfahren werden: „Wir werden definitiv in ihre Hintergrundgeschichte abtauchen und erfahren, was mit ihr in den letzten Jahren passiert ist.“

Dieses Versprechen löste wohl schon Folge 4 ein. Schließlich wissen wir, dass ihre Mutter Maria an Krebs starb, während Monica selbst für fünf Jahre wie so viele andere aufgrund der Ereignisse in „Avengers: Infinity War“ verschwunden war. Zudem bestätigte die Episode, dass Monica für die Organisation S.W.O.R.D. arbeitet, die wohl quasi der Nachfolger von S.H.I.E.L.D. im MCU wird. Zwar befindet sie sich nicht mehr in der Fernsehwelt von Wanda und Vision, aber wir werden wohl trotzdem noch mehr von ihr zu sehen bekommen. Jeden Freitag gibt eine neue Folge „WandaVision“ bei Disney+, insgesamt erwarten uns neuen Folgen.

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