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Handlung und Hintergrund
Professor Charles Xavier alias „Professor X“ hat das große Ziel, die Menschheit vor den Übergriffen skrupelloser Schurken zu schützen. Zu diesem Zweck hat der Professor eine Riege mächtiger Mutanten um sich versammelt. Obwohl die Menschen diese Wesen ängstlich meiden, haben sich Professor X‘ Schüler bereit erklärt, ihre sagenhaften Fähigkeiten ausschließlich zum Wohle der Menschheit einzusetzen. Zu den ungewöhnlichen Helden zählen neben dem disziplinierten Cyclops noch Wolverine, Rogue, Beast, Storm, Gambit und Jubilee. Professor X‘ engste Vertraute ist die Mutantin Phoenix. Erzfeind der sogenannten „X-Men“ ist Professor X‘ Kindheitsfreund Magneto.
Der neue Marvel-Film begeistert mit einer Reihe von Überraschungsauftritten. Trotzdem fehlt eine ehemalige Mutantin und dabei hätte Ryan Reynolds nur anrufen müssen.
Der Showrunner der Animationsserie „X-Men“ hat eine gute Erklärung dafür, warum wir die Mutanten vorerst nicht im MCU sehen können.
Besetzung und Crew
Regisseur
Dan Hennessy,
Larry Houston
Kritikerrezensionen
X-Men Kritik
X-Men: US-Animationsserie um die berühmten Mutanten aus dem Marvel-Universum. Alle 76 Episoden der Seasons 1-5 auf satten 12 DVDs.
1963 hatten die „X-Men“ ihren ersten Auftritt in einem Marvel-Comicheft. 1992 bekamen die ungewöhnlichen Helden endlich ihre erste eigene Animationsserie im US-Fernsehen. Die Fernsehserie hielt sich relativ eng an die Comic-Vorlagen. Alle Charaktere waren außergewöhnlich gut herausgebildet und die „X-Men“ fanden schnell ihre feste Fangemeinde. Insgesamt entstanden so 76 Folgen in fünf Staffeln. Während der gesamten Laufzeit war die Serie ein großer Erfolg.