Im verschachtelten Stil des Drogendramas „Traffic“ Mechanismen und Aspekte des Menschenhandels aufzuzeigen ist das ehrenwerte, doch etwas hochgesteckte Ziel dieser rund dreistündigen Fernsehproduktion. Drei Fallstudien, ein naiver russischer Teenager, eine betrogene tschechische Jungmutter und ein im Urlaub entführtes amerikanische Mädchen, beleuchten die Situation auf Opferseite, schon weniger überzeugend gerät...