Der ehemalige Governator Arnold Schwarzenegger hat als Terminator natürlich Filmgeschichte geschrieben und mit Werken wie „Total Recall“ oder „Twins“ weitere Hits abgeliefert, für die er sich nicht zu schämen braucht. Dennoch pflastern seine Filmographie auch einige Streifen, die selbst der geneigte Fan nicht unbedingt als einwandfreie Meisterwerke identifizieren würde. Arnold Schwarzenegger selbst hat zu seinem opulenten Werk eine ganz eigene Meinung und lässt keinen Zweifel daran, welchen seiner Filme er am schlechtesten findet.
Mit „Terminator: Genisys“ stattete Arnold Schwarzenegger seiner ikonischsten Figur nochmals einen Besuch auf der Leinwand ab und die Reaktionen von Fans und Kritikern waren eher verhalten als euphorisch. Dennoch ist das Comeback des T-800 bei weitem nicht der schwächste Film in der langen Karriere des Ausnahme-Sportlers und Schauspielers.
Geständnis: Arnold Schwarzenegger kann „Red Sonja“ nicht leiden
Erste Gehversuche in Hollywood unter dem Pseudonym Arnold Strong endeten 1969 im kuriosen B-Film „Hercules in New York“, doch diesen Film an die Spitze der Wall of Shame zu pinnen ist dem gebürtigen Österreicher dann doch zu einfach.
Wie unter anderem Entertainment Online berichtet, hält Arnold Schwarzenegger den 1985 entstandenen Streifen „Red Sonja“ für seinen schlechtesten Film. Halb im Scherz fügte der Star hinzu, dass sich seine Kinder früher als Strafe den zugegeben äußerst hanebüchenen Film von Richard Fleischer anschauen mussten.
Arnold Schwarzenegger hat Humor und das macht ihn natürlich umso sympathischer. Auch wenn jetzt Filme wie „Kaktus Jack“ dem Fantasy-Märchen mit Brigitte Nielsen in Punkto Trash-Appeal vielleicht die grobmaschige Keule reichen könnten, so sind wir mit der Wahl des Terminators dennoch im Großen und Ganzen einverstanden.