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Jim Carrey spricht offen über seine Depression: „Manchmal bin ich glücklich“


Um die Jahrtausendwende war Jim Carrey der bestbezahlte Schauspieler Hollywoods mit Hits wie „Die Truman Show“ und „Vergiss mein nicht“. In den letzten Jahren bestimmten allerdings Schlagzeilen über sein Privatleben die öffentliche Wahrnehmung. Unter anderem ging es dabei um Jim Carreys Kampf gegen seine Depression, zu dem er seinen Fans jetzt ein hoffnungsvolles Update gab.

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„Manchmal bin ich glücklich“, sagte Jim Carrey im Interview mit iNews. „Momentan habe ich keine Depression. Es gibt kein Empfinden von Depression“, führt er fort. Jim Carrey habe dieses Gefühl jahrelang gehabt, aber wenn es jetzt regne, halte der Zustand laut eigener Aussage nicht an. Er lasse sich davon nicht mehr mitreißen und ertränken.

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Das Interview fand im Rahmen von Jim Carreys neuer Netflix-Doku „Jim & Andy: The Great Beyond“ statt. Darin kehrt der Darsteller zu einer seiner berühmtesten Darbietungen seiner Karriere zurück: Andy Kaufman aus „Der Mondmann“. Er ziehe aktuell eine große Befriedigung daraus, auf seine Errungenschaften zurückzublicken.

Fans des Schauspielers sollten aus seinen neuesten Aussagen Hoffnung ziehen können. Zuletzt sorgte Jim Carrey immerhin mit einem Interview auf dem roten Teppich für Aufsehen. Darin sagte er beispielsweise: „Das ist alles völlig bedeutungslos“.

Ein Prozess gegen ihn belastet Jim Carrey

Vor über zehn Jahren sprach Jim Carrey bereits über seine Depression. Zwischenzeitlich nahm er sogar Anti-Depressiver, die er mittlerweile jedoch abgesetzt hat. Neben seiner Depression bestimmt ein weiterhin stattfindender Prozess die derzeitige Berichterstattung über Carrey. Seine Ex-Freundin Cathriona White beging Suizid; die Familie der Verstorbenen gibt dem Schauspieler daran die Schuld. Er soll ihr verschreibungspflichtige Medikamente besorgt haben, die letztlich zu der tödlichen Überdosis führten.

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Im Gespräch mit iNews räumt Jim Carrey ein, in den letzten Jahren einige negative Erfahrungen gemacht zu haben. Allerdings gibt er sich diesbezüglich kämpferisch. So seien einige Leute auf ihn zugekommen mit dem Ziel, „ein Stück vom Heiligen Gral“ für sich selbst abzubrechen. Doch das sei unmöglich und das würden diese Personen auf die harte Art lernen.

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