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„StartUp“ Staffel 3 startet mit zehn neuen Folgen im November 2018


Die Crackle-Serie „StartUp“ hat den Nerv des Publikums getroffen. Die dritte Season ist ab November bei Amazon Prime zu sehen.

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Es ist wohl die unsympathischste Rolle in der Martin Freeman bisher zu sehen war. In „StartUp“ spielt er den korrupten FBI-Agenten Phil Rask und nichts von diesem Charakter erinnert auch nur im Geringsten an den freundlichen Hobbit oder den tapferen und loyalen Kollegen von „Sherlock“. Selbst der fatale Nichtsnutz in „Fargo“ wächst einem schneller ans Herz. Das ist aber nur einer der großen Pluspunkte der gelungenen neuen Original-Produktion von Crackle.

„StartUp“ Staffel 3: Ab November bei Amazon Prime

Ab dem 9. November 2018 könnt ihr die neuen Folgen bei Amazon finden. Den Trailer seht ihr hier:

 

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Die erste und zweite Staffel der Tech-Thriller-Serie könnt ihr schon komplett im Abo von Amazon Prime streamen. Die packende Story dreht sich um Phil Rask (Freeman), den FBI-Agent und Nick Talman (Adam Brody), dessen Vater auf zwielichtige Weise ein großes Vermögen angehäuft hat. Mit einem Teil von diesem Geld will die technisch sehr talentierte Izzy Morales (Otmara Marrero) eine revolutionäre Entwicklung in die Welt bringen. Eine eigene handybasierte Währung soll die Menschen von den Banken unabhängig machen. Ronald Dacey (Edi Gathegi) ist ein Gangster aus Haiti, der sich für die Technik vor allem aus illegalen Gründen interessiert. Ben Ketai ist der Kopf hinter der Produktion, er agiert als Autor, Regisseur und ausführender Produzent.

 

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StartUp: Eine Tech-Serie ohne Hipster & Silicon Valley

Für Crackle war dieses Original ein voller Erfolg. Eric Berger gab als Vertreter der Plattform bei der TCA Press Tour bekannt, dass „StartUp“ die Nummer 1-Serie war, als sie herauskam und sehr hohe Abrufzahlen vorweisen kann. Außerdem hat die Serie viele zum Binge Watching animiert. Zusätzlich konnte sie auch mit großem Erfolg international verkauft werden. Kritiker und Zuschauer lobten besonders, dass sich diese Tech-Serie positiv von anderen trendigen Formaten dieser Art wie „Betas“ oder „Silicon Valley“ abhebt, da sie nicht auf überdrehte Darsteller und Klischees aus dem Silicon Valley setzt. Daher passt es, dass die Serie in den Vororten von Miami spielt. Gelobt wurden auch die guten Darsteller, die besondere Geschichte, gespickt mit Humor und spannender Erzählweise.

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