Vor ziemlich genau 20 Jahren ereigneten sich im US-Bundesstaat Arizona merkwürdige Ereignisse, die nun einem Horrorfilm als Inspiration und Vorlage dienen. Altmeister Ridley Scott hat neben seiner Arbeit an „Alien: Covenant“ die Zeit gefunden, sich als Produzent mit dem Mysterium zu beschäftigen, welches nun einen neuen Trailer spendiert bekam.
Am 18. Mi 2017 startete mit „Alien: Covenant“ zweifelsfrei ein ungemein größeres Projekt von Regie-Legende Ridley Scott in unseren Kinos. Dennoch lohnt auch der Horror-Film „Phoenix Forgotten“ eine nähere Betrachtung: Am 13. März 1997 kam es in Phoenix, Arizona zu einem mysteriösen Vorkommnis, welches als sogenannte „Phoenix Lights“ in die Geschichte einging. Zahlreiche Menschen waren damals von hellen Lichtern am Himmel irritiert und glaubten mehrheitlich an eine UFO-Sichtung.
Doch dieses vermeintlich übernatürliche Phänomen ist nur der Mantel für die Story von „Phoenix Forgotten“, denn Regisseur Justin Barber nutzt diese realen Ereignisse, um seinem Found-Footage-Schocker die nötige Würze zu verabreichen. Erzählt wird die Geschichte dreier Filmstudenten, die sich auf die Suche nach den Hintergründen des Ereignisses machen und danach spurlos verschwinden. 20 Jahre später erzählt frisch gefundenes Videomaterial von deren Schicksal. Wie dies ungefähr aussehen könnte, erfahrt ihr im aktuellen Trailer.
Das wahre Grauen: Diese Horror-Filme basieren auch auf echten Begebenheiten
Aktueller Trailer zu „Phoenix Forgotten“ beleuchtet grausames Schicksal von drei Teenagern
„Blair Witch Project“ lässt grüßen! In den USA lief „Phoenix Forgotten“ am 21. April 2017 in den Kinos an. Wie leider in solchen Fällen öfters üblich, existiert noch kein Kinostart für Deutschland. Vielleicht werden wir wie so oft mit einer Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray abgespeist.