2016 kam mit "Star Trek: Beyond" der letzte "Star Trek"-Film ins Kino. Der vierte Film des Franchise lässt seitdem auf sich warten. Nun geht es aber wieder voran.
Aktuell ist es ziemlich ruhig an der „Star Trek“-Filmfront. Doch der Filmproduzent Trevor Roth von Roddenberry Entertainment hat gute Neuigkeiten für alle Sci-Fi-Fans.
Bei vielen Sci-Fi-Fans gilt „Star Trek V“ als gescheitertes Unterfangen – doch ausgerechnet MCU-Chef Kevin Feige liebt eine Szene darin, was sich auf alle Marvel-Hits auswirkt.
Spock hat im „Star Trek“-Universum so einiges durchgemacht. Mit dem zweiten Spielfilm hätte Leonard Nimoy beinahe mit seiner Paraderolle abgeschlossen, wäre da nicht ein Wort, das die Zukunft der Figur definiert hat.
„Star Trek: Nemesis“ floppte 2002 sowohl an den Kinokassen als auch unter Trekkies. Ein Star des Filmes spekulierte nun, worauf das Scheitern zurückzuführen sei.
Das „Avatar“-Franchise ist bis zum fünften Film durchgeplant. Doch Regisseur und Drehbuchautor James Cameron weiß schon jetzt, wie es danach weitergehen soll.
„Star Trek“-Fans dürfen sich in den nächsten Jahren auf weitere Inhalte des Sci-Fi-Franchise freuen. Diese Vorfreude teilt auch ein Star jüngster Filme der Reihe – allerdings mit Bedenken.
„Star Trek“-Fans dürfen sich freuen: Endlich haben die Dreharbeiten zum nächsten Film des Franchise begonnen. Dabei handelt es sich allerdings nicht um „Star Trek 4“.
Es ist zwar noch nicht offiziell, aber „Star Trek“-Legende Patrick Stewart hat gute Nachrichten für Fans der Sci-Fi-Reihe: Ein Picard-Film ist derzeit in Arbeit.
Am Set läuft nicht immer alles rund – vor allem, wenn schwer umgängliche Personen an der Produktion beteiligt sind. Mit einer derartigen Situation wurde auch einer der „Star Trek“-Regisseure konfrontiert, was ihn ziemlich wütend machte.
Nach dem Erfolg der ersten „Star Trek“-Serie musste sich „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ einer schweren Herausforderung annehmen – darunter auch Picard-Darsteller Patrick Stewart.
Jean-Luc Picard gehört zu den ikonischsten Figuren der Popkultur. Doch welche Figuren haben Patrick Stewart bei der Darstellung des Sternenflotten-Captains inspiriert? Eine Frage, auf die euch der Schauspieler eine Antwort liefert.
Chris Pine hat gute Neuigkeiten für alle Fantasy-Fans – doch leider auch weiterhin schlechte Nachrichten für all jene Zuschauer*innen, die sehnlichst auf „Star Trek 4“ warten.
Vor ein paar Monaten wurden „Star Trek“-Trek-Fans mit einer ganz besonderen Folge „Star Trek: Strange New Worlds“ überrascht. Während sich die Zuschauer*innen tierisch über die Episode freuten, reagierte der Regisseur wiederum mit gemischten Gefühlen auf die Fanreaktion.
Aufregung, Ungewissheit und eine Menge Flüge von Los Angeles nach London: In seinen Memoiren verrät Patrick Stewart, wie er an die Karriere definierende Rolle in „Star Trek: The Next Generation“ kam.
Nach langjährigen Differenzen zwischen „Star Wars“- und „Star Trek“-Fans äußerte nun eine „Star Trek“-Serie Kritik an „Star Wars“ und Disney – wenn auch mit einem versteckten Easter Egg.
Da liefert Patrick Stewart eine der ikonischsten Szenen des „Star Trek“-Geschichte ab und dann macht sich einer seiner Kollegen noch über ihn lustig – aber natürlich auf eine freundschaftlich-humoristische Art.
Heute zählt er zu den ganz großen Darstellern Hollywoods, doch am Set seines ersten Spielfilms konnte Tom Hardy einen seiner Co-Stars nicht von seinem Potential überzeugen.
Erst dieses Jahr fand „Star Trek: Picard“ mit Patrick Stewart als titelgebenden Helden ein Ende. Nun wünscht sich der 83-jährige Darsteller einen „Star Trek“-Film mit Jean-Luc Picard.
Mittlerweile sind sieben Jahre vergangen, seitdem „Star Trek 4“ angekündigt wurde. Nachdem das Projekt einige Jahre in der Schwebe hing, gab die Regisseurin des Filmes nun ein hoffnungsvolles Update.
"Vampire Diaries" wird für Fans immer unsterblich sein. Schauspieler Paul Wesley hat leider gar keine Lust mehr auf Vampire, wie er jüngst im Interview verriet.
Trekkies aufgepasst: Zum Prime Day könnt ihr in ferne Galaxien abtauchen, denn das Raumschiff Bird-of-Prey ist startklar, um zu euch nach Hause zu fliegen.
„Star Trek: Picard“ ist mit der dritten und eigentlich letzten Staffel bei Amazon Prime und Paramount+ zu sehen. Vielleicht kommt aber doch noch etwas.
Ob die dritte Staffel "Star Trek: Picard" wirklich die letzte sein wird, ist vielleicht noch nicht endgültig besiegelt. Staffel 3 ist jetzt komplett online.
Beeindruckende 13 Kinofilme entstanden im Rahmen der Science-Fiction-Utopie „Star Trek“. Wir verraten euch, in welcher Reihenfolge ihr die „Star Trek“-Filme schauen solltet.
Eine vierte Staffel kann kommen, denn Serienschöpfer Seth MacFarlane ist immer noch motiviert „The Orville“ weiterzumachen. Eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.
Trekkies aufgepasst: Pünktlich zum diesjährigen First Contact Day könnten mit etwas Glück die neu remasterten Star Trek Teile VII bis X in bestem 4K UHD-Glanz in eurem Heimkino laufen.
Die dritte Staffel von “Star Trek Picard” liefert endlich das, worauf die Fans seit der ersten Ankündigung der Serie gehofft hatten: eine neue, spannende Geschichte mit der originalen "Next-Generation”-Crew. Dabei ist der Start ins Serienfinale noch holprig.
Die Schauspielerin Annie Wersching spielte in etlichen Serien mit, unter anderem „Star Trek: Picard“ und „24“. Jetzt ist sie mit nur 45 Jahren verstorben.
Ein Hollywood-Star konnte einen Rekord aufstellen, den es so in der Filmgeschichte noch nicht gegeben hat. Und das alles nur dank des phänomenalen Erfolgs von „Avatar: The Way of Water“.
Nicolas Cage wird vermutlich niemals im „Star Wars“-Universum zu sehen sein. In einem jüngst stattgefundenen Interview verriet er, was der Grund dafür ist.
„Star Trek: Picard“ neigt sich dem Ende zu. Ein erster Trailer zur dritten Staffel stimmt euch nun auf den letzten Auftritt von Patrick Stewart als ikonischer Captain Picard ein.
In einem Interview spricht Regisseur Paul W. S. Anderson über seinen Kulthorror „Event Horizon“ und wie die Paramount-Verantwortlichen geschockt reagiert haben.
Mit „Star Trek – Strange New Worlds“ erwartet die Trekkies in diesem Jahr eine weitere Serie und natürlich darf Captain Kirk nicht fehlen, der diesmal von einem „Vampire Diaries“-Star gespielt wird.
„Game of Thrones“-Schöpfer George R.R. Martin hat bereits Einblicke in die Spin-off-Serie „House of the Dragon“ bekommen und vergibt sein erstes Urteil.