Im Vergleich zu „The Walking Dead“ fallen die neuen Spin-offs deutlich kürzer aus. Das missfällt nicht nur den Fans, sondern auch Schauspielerin Lauren Cohan.
Schon öfter musste sich „The Walking Dead“ Vergleiche mit der „The Last of Us“-Serie gefallen lassen. Dieses Mal übernimmt „Daryl Dixon“ eine Idee aus dem Spiel.
Der Titel des „Daryl Dixon“-Staffelfinales bezieht sich nicht nur auf die Folge selbst, sondern auch auf einen Klassiker des französischen Films. Wir erläutern die Verbindung.
Verabschiedet euch von langwierigen Erzählsträngen und monotoner Optik: „Daryl Dixon“ revolutioniert das „The Walking Dead“-Universum wie kein anderes Spin-off.
„Daryl Dixon“ Staffel 3 ist offiziell bestätigt. Die Fortsetzung führt das wohl beliebteste Serien-Duo in zwei neue Länder Europas: Spanien und Großbritannien.
Obwohl „The Walking Dead“ nach Staffel 11 endet, ist das Aus für das Zombie-Universum noch nicht gekommen. Neue Serien und Staffeln sind bereits auf dem Weg.
Seit zehn Monaten zerbrechen sich „The Walking Dead“-Fans die Köpfe über eine angekündigte Rückkehr. Die „Daryl Dixon“-Fortsetzung erlöst uns nun von der Pein.
Auf dem Weg nach Frankreich muss Carol gezwungenermaßen einen Zwischenstopp einlegen. Damit betritt „The Walking Dead: Daryl Dixon“ unbekanntes Gefilde.
Elf Staffeln lang haben sich die „The Walking Dead“-Figuren durch die Post-Apokalypse gekämpft und dabei nicht nur Beißer, sondern auch Menschen getötet.
Mit „Daryl Dixon: The Book of Carol“ gelingt dem „The Walking Dead“-Kosmos etwas, worauf Fans seit 13 Jahren warten. Aber wie gut sind die neuen Folgen wirklich?
Obwohl er eigentlich nur in „The Walking Dead“ und „Fear the Walking Dead“ zu sehen war, findet ein Charakter immer wieder zurück in unsere Erinnerungen.
In Frankreich trifft Daryl Dixon auf neue Verbündete und Feinde. Das hat es mit den Gruppierungen „Union de l’espoir“ und „Pouvoir Des Vivants“ auf sich.
Wenn es nach Norman Reedus geht, wird uns „The Walking Dead: Daryl Dixon“ noch eine ganze Weile neue Abenteuer aus dem post-apokalyptischen Europa bescheren.
Bei den Dreharbeiten für das „The Walking Dead“-Spin-off „Dead City“ hat Jeffrey Dean Morgan seine persönliche Ekel-Grenze übertreten – und zwar aus Versehen.
Es ist nicht nur der Name des wohl vielseitigsten „The Walking Dead“-Charakters, es war auch der Titel einer ganzen Bewegung: Negan. Das war aber nicht immer der Plan.
Zur Rückkehr von „Daryl Dixon“ hat das „The Walking Dead“-Franchise zahlreiche Specials angekündigt. Deutsche Fans schauen aber mal wieder in die Röhre.
Im September startet die neue „Daryl Dixon“-Staffel – und die soll laut Norman Reedus besser sein als alles, was wir bisher im „The Walking Dead“-Universum gesehen haben.
Die Beißer wandeln bereits seit acht Staffeln in „The Walking Dead“ umher. Doch kennt ihr euch wirklich in der Welt der Untoten aus? Beweist es im Quiz!
Die kommenden „Dead City“-Folgen lassen Negan in alte Muster zurückfallen. Zur Seite steht ihm dabei die wohl brutalste Waffe der „The Walking Dead“-Geschichte.
Netflix schnappt sich für kurze Zeit die Rechte an vier „The Walking Dead“-Spin-offs. Allerdings haben deutsche Fans zum wiederholten Male das Nachsehen.
Wie es aussieht, geht die Europareise von „The Walking Dead“-Held Daryl Dixon noch ein paar Jahre weiter. Staffel 4 des Spin-offs ist laut Norman Reedus in Planung.
Wer die neuen „The Walking Dead“-Serien nicht über MagentaTV streamen möchte, kann bei Amazon zuschlagen. Dafür müsst ihr jetzt allerdings tiefer in die Tasche greifen.
Eines der langlebigsten Zombie-Franchises hat 2024 wieder an Fahrt aufgenommen und einen ganz neuen Weg eingeschlagen. Inspiration lieferte dabei „Bridgerton“.
„The Ones Who Live“ hat bereits zahlreiche „The Walking Dead“-Rekorde gebrochen. Im Rahmen einer Preisverleihung muss die Serie allerdings einen Rückschlag verkraften.
„The Ones Who Live“ hat die Erwartungen der Fans erfüllt. Eine weitere Staffel der Rick-Grimes-Serie sollte sich das Zombie-Franchise aber lieber sparen.
Dank „The Ones Who Live“ feierte Rick Grimes sein großes Serien-Comeback. In den Comics hatte seine Geschichte hingegen einen ganz anderen Weg eingeschlagen.
Obwohl „The Walking Dead“ ganz anders endete als die Comicvorlage, könnte der von Robert Kirkman verfasste Abschluss doch noch den Weg auf die Bildschirme finden.
Daryl-Dixon-Darsteller Norman Reedus hatte einen Cameo-Auftritt in „The Walking Dead: The Ones Who Live“. Rick hat ihn aber nicht bemerkt – und auch sonst niemand.
Mit den 13 besten Zombie-Serien könnt ihr in eine dystopische Post-Apokalypse eintauchen, die unserer Welt manchmal ähnlicher ist, als wir es uns wünschen würden.
Nach dem Ende von „The Walking Dead“ halten zahlreiche Ableger den Zombie-Kosmos am Leben – und das könnte auf ein Crossover hinauslaufen, das seinesgleichen sucht.