Der Prime Day 2019 wird eingeläutet. Am Montag und Dienstag erwarten euch viele Rabatte im Entertainment-Bereich. Film-Fans können sich bereits jetzt freuen! Über 500 Filme sind ab sofort für 99 Cent verfügbar zum Leihen. Wir haben euch einige Highlights heraus gepickt. Hier findet ihr die gesamte Auflistung. Ganz gleich ob Disney-Verfilmungen, Oscar-Filme oder Genre-Highlights: Der nächste Filmabend kann kommen!
„25km/h“ (Komödie, 2018)
Geeignet für:
- Fans von Lars Eidinger und Bjarne Mädel
- Alle, die einen Road-Trip-Film durch Deutschland suchen
Darum geht es: Zwei entfremdete Brüder treffen sich für einen traurigen Anlass nach 30 Jahren wieder. Nach einer Schlägerei und einigen Bier versuchen sie sich nochmals zusammen zu raufen. In ihrer Kindheit hatten sie den Plan einmal Deutschland auf dem Moped zu durchqueren. Vom Schwarzwald bis nach Rügen – die Karte finden sie wieder und so beginnt die verrückte Reise im Schneckentempo.
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„Das schönste Mädchen der Welt“ (Verwechslungskomödie, 2018)
Interessant für:
- Alle, die die deutschen Nachwuchsdarsteller in Höchstform sehen wollen
- Einen echten Klassiker in modernem Gewand sehen wollen
Darum geht es: Der schüchterne Cyril verliebt sich in seine neue Klassenkameradin Roxy. Doch die weiß noch nicht einmal von seiner Existenz. Mit Hilfe eines Mitschülers versucht Cyril ihr romantische Nachrichten zu schreiben. Das Problem: Sie denkt die Nachrichten stammen vom Aufreißer der Klasse. Nach dem Klassiker „Cyrano de Bergerac“.
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„Spider-Man: A New Universe“ (Animationsfilm, 2018)
Geeignet für:
- Große und kleine Fans von der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft
- Alle, die sehen wollen, was im Animationsbereich alles möglich ist
Darum geht es: Die Entstehungsgeschichte von Spider-Man ist jedem bekannt. Als Peter Parker von einer radioaktiven Spinne gebissen wurde, bekämpft er die bösen Buben. Einige Jahre später wird jedoch der Teenager Miles Morales ebenfalls von einer radioaktiven Spinne gebissen und entwickelt die Kräfte von Spider-Man. Dieser stirbt kurz darauf und durch ein Portal werden weitere Inkarnationen der freundlichen Spinne aus verschiedenen Universen nach New York katapultiert. Miles muss nun dem Schurken Wilson Fisk die Stirn zeigen, seine Kräfte erlernen und alles wieder in Ordnung bringen. „Spider-Man: A New Universe“ wurde 2019 als bester Animationsfilm bei der Oscar-Verleihung ausgezeichnet.
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Die Eberhofer Krimis (Krimikomödie, u.a. 2018)
Geeignet für:
- Fans des deutschen, bissigen Humors
- Alle, die mit dem Provinzleben bestens vertraut sind
Marek empfiehlt:
Wer die Brenner-Krimis mit Josef Hader mag und ein Faible für schwarzen Humor sein Eigen nennen kann, dem empfehle ich die Verfilmungen von Rita Falks Romanen über den Provinzpolizisten Franz Eberhofer. Zwar sind sie deutlich alberner geraten als ihre österreichischen Seelenverwandten, dafür punkten sie mit schrulligen Figuren und einer einzigartigen Atmosphäre, die der Bräsigkeit des bayerischen Kaffs Niederkaltenkirchen erstaunlich viel skurriles Leben einhaucht. Allein die surrealen Gesangseinlagen und das obligatorische Dorf-Gelage lohnen das Einschalten. Versprochen, sonst geb ich eine Leberkäs-Semmel aus.
Darum geht es: Bevor es im Herbst mit einem neuen Krimi zu neuen Problemen für Franz Eberhofer kommt, habt ihr die Chance die jüngsten drei Ausgaben nachzuholen. Polizeiwachtmeister Franz Eberhofer muss neben familiären Herausforderungen ausgefallene Mordfälle lösen. Mit dabei: Seine Dauerfreundin Susi, der Hund, der alles darf, und sein dauerbekiffter Vater.
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„Mary Poppins‘ Rückkehr“ (Musical, 2018)
Interessant für:
- Musical-Freunde, die das Wort „Superkalifragilistischexpialigetisch“ ohne Probleme lesen können
- Alle, die Emily Blunt in einer zuckersüßen Rolle sehen wollen
Darum geht es: Einige Jahre sind ins Land gezogen, nun ist Mary Poppins zurück: Das strenge, magische Kindermädchen kommt zur Rettung der Banks-Kinder gerade recht und erlebt neue Abenteuer.
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„Vaiana“ (Animationsfilm, 2016)
Geeignet für:
- Fans von Disney-Animationsfilmen
- Alle, die atemberaubende Wasser-Animationen sehen wollen
Darum geht es: Die junge Vaiana wächst auf einer südpazifischen Insel als Tochter des Stammeshäuptlings auf. Als die Fische ausbleiben, sucht sie auf den Weiten des Meeres nach Hilfe. Man sagt sich, dass der Halbgott Maui besänftigt werden muss.
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Ihr habt Lust auf weitere Animationsklassiker von Disney? Wie wäre es mit „Zoomania“, „Alles steht Kopf“, „Findet Dorie“ oder „Cars 3“
„Peppermint: Angel of Vengeance“ (Action-Thriller, 2018)
Interessant für:
- Freunde von knallharten Action-Thrillern
- Alle, die sehen möchten, wie sich Jennifer Garner ins Zeug hängt
Darum geht es: Die Welt der Mutter Riley wird von einem auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt. Als ihr Ehemann und ihr Kind von Kartell-Mitgliedern getötet werden, schwört sie blutige Rache. Nach fünf Jahren ist der Tag schließlich gekommen: Zum Jahrestag beginnt ein kompromissloser Feldzug.
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„The Happytime Murders“ (Krimikomödie, 2018)
Geeignet für:
- Neugierige, die sehen möchten, wie ein Mordfall bei den Muppets aussehen würde
- Alle, die sich an Wortwitzen und Meta-Witzen erfreuen
Darum geht es: Ein Serienmörder hat es auf die „Happytime Gang“ abgesehen, Puppen, die in den 80er Jahren große Erfolge gefeiert haben. Zwei Polizisten müssen sich zusammentun, um ein weiteres Knopf-Massaker zu verhindern. Überdrehte Parodie auf die Muppets mit Krimi-Elementen.
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„A Private War“ (Biopic, 2018)
Interessant für:
- Alle, die sich ein Bild über die Wirklichkeit des syrischen Kriegs machen wollen
- Diejenigen, die gern Produktionen mit Rosamund Pike sehen
Darum geht es: Die Reporterin Marie Colvin kann auf eine spannende Karriere zurückblicken. Doch trotz privater Rückschläge, brennt sie stets auf die nächste Story. Als sie sich 2012 nach Syrien aufmacht, um über den Bürgerkrieg zu berichten, kann sie noch nicht ahnen, welche Tragödie sich zutragen wird.
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„Hacksaw Ridge“ (Kriegsfilm, 2017)
Geeignet für:
- Diejenigen, die das insgeheime Comeback von Mel Gibson als Regisseur sehen wollen
- Alle, die sich einen brutalen Kriegsfilm mit emotionalen Momenten ansehen wollen
Darum geht es: Die unglaubliche wahre Geschichte ist inmitten des zweiten Weltkriegs beheimatet. Der streng gläubige Desmond Doss ist kein typischer Soldat, sondern weigert sich eine Waffe abzuschießen. Während er sich nur dem Kriegsdienst anschließt, um als Sanitäter zu helfen, wird er von allen seltsam angeschaut. Doch bei der ohrenbetäubenden Schlacht von Okinawa rettet er 75 Kameraden das Leben und geht als Kriegsheld in die Geschichte ein.
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„Bad Times at El Royale“ (Thriller, 2018)
Interessant für:
- Fans von klassischen Noir-Filmen
- Alle, die sich Chris Hemsworth als abgehalfterten Gangster-Boss ansehen wollen
Darum geht es: Das El Royale ist das heruntergekommene Hotel an der Grenze von zwei Bundesstaaten. In einer verregneten Nacht treffen kuriose Gäste ein, die alle eine eigene Agenda verfolgen. Starbesetzt, stylisch und mit einem Soundtrack voller Soul erwarten euch 142 spannungsgefüllte Minuten.
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„Die Schöne und das Biest“ (Disney-Realverfilmung, 2017)
Geeignet für:
- Fans der Schauspielerin Emma Watson
- Alle, die den offenkundig schwulen Charakter in einer Disney-Verfilmung verpasst haben
Mariana empfiehlt:
Da mit „Aladdin“ und „Der König der Löwen“ der Kino-Sommer im Zeichen von Disney-Neuauflagen steht, kann man sich auch wunderbar noch mal „Die Schöne und das Biest“ von 2017 anschauen. Bill Condon ist eine Realverfilmung gelungen, die Jung wie Alt in ihren Bann zieht, angefangen von der Liebe zum Original-Klassiker von 1991, die dem Film anzumerken ist. Mit Emma Watson als Belle und Dan Stevens als Biest sind die Hauptdarsteller sehr überzeugend gewählt. Zwar wurde mit Watson keine klassische Musical-Sängerin für die Hauptrolle gewählt, doch ihre und Dan Stevens‘ Interpretationen der klassischen Songs von Alan Menken, Howard Ashman und Tim Rice sind darum nicht weniger bezaubernd, zumal die „Harry Potter“-Darstellerin das richtige Zugpferd für eine junge Generation an emanzipierten, Bücher-liebenden Zuschauern war. Besonders zu empfehlen ist außerdem die leicht ausgebaute Version von „Gaston“, die von (übrigens klassischen Sängern) Luke Evans und Josh Gad wunderbar und unterhaltsam umgesetzt wurde.
Darum geht es: Die hübsche Belle lebt mit ihrem Vater in einem kleinen französischen Dorf. Als ihr verstreuter Vater in einem Schloss auf ein Biest trifft, eilt die Tochter zur Hilfe. Sie muss beim Biest bleiben, auf dem in Wahrheit ein Fluch lastet. Sie versucht alles, um den Fluch zu brechen, doch die Dorfbewohner rund um Gaston haben andere Pläne.
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Auch interessant: „The Jungle Book“ von Jon Favreau
„Cold War – Der Breitengrad der Liebe“ (Drama, 2018)
Interessant für:
- Alle, die den Oscar-nominierten Film im Kino verpasst haben
- Liebestrunkene, Systemkritiker und diejenigen, die einen Film für alle Sinne sehen wollen
Darum geht es: Die große Liebe? Oder der Drang nach Kunst? Als der Komponist Wiktor nach dem zweiten Weltkrieg durch Polen reist, sucht er eigentlich Musiker für ein Ensemble. Bei einem Vorsingen trifft er auf die betörende Zula und verliebt sich prompt. Doch die Liebe wird vor eine harte Probe gestellt. Mit drei Oscarnominierungen 2019 ist „Cold War“ die Indie-Empfehlung.
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„In den Gängen“ (Tragikomödie, 2017)
Empfehlung für:
- Diejenigen, die einen wunderschön gefilmten Film in Deutschland sehen wollen
- Alle, die Peter Kurth in einer seiner dramatischsten Rollen sehen möchten
Sebastian empfiehlt: Der verschlossene Christian ist ab sofort „Der Frischling“ in der Nachtschicht eines ostdeutschen Getränkemarkts. Dort wird er vom väterlichen Bruno unter die Fittiche genommen und verguckt sich bald in die patente Marion. Regisseur Thomas Stuber präsentiert uns mit „In den Gängen“ keine Liebesgeschichte nach Schema F, sondern eine erstaunlich stimmige Milieu-Studie, die lebensnaher nicht sein könnte. Zwischen Großmarkt-Tristesse und allabendlicher Routine blitzen hier immer wieder unvergesslich warmherzige Momente auf, die mir als Zuschauer regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Eine echte Filmperle!
Darum geht es: Christian ist der Neue in der Nachtschicht eines Leipziger Großhandels. Während ihm sein Kollege Bruno die Handgriffe zeigt, hat er ein Auge auf die schöne Marion geworfen. In den Pausen kommen sich die beiden langsam näher. Lakonisch adaptiert Regisseur Thomas Stuber den deutschen Erzählband „Die Nacht, die Lichter“ mit viel Feingefühl.
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„Christiane F.“ (Drama, 1981)
Geeignet für:
- alle, die sich für das Schicksal von jungen Drogenabhängigen interessieren und bereits das Buch gelesen haben
- Fans von „Requiem for a Dream“ oder „Trainspotting“
Darum geht es: Christiane kommt über Freunde und erste Disko-Besuche mit Drogen in Kontakt, erst LSD und Cannabis, dann Heroin. Um ihre immer stärker werdende Sucht zu finanzieren, prostituiert sie sich bereits im Alter von 14 Jahren und wartet am Bahnhof Zoo auf ihre Freier. Nach einem ersten gescheiterten Entzug bringt ihre Mutter sie schließlich raus aus Berlin und Christiane gelingt es erstmals, für einen längeren Zeitraum die Finger von den Drogen zu lassen.
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„Paddington“ (Kinderfilm, 2014)
Geeignet für:
- Tierfreunde, die sich an flauschigen und tollpatschigen Bären nicht satt sehen können
- diejenigen, die auf der Suche nach einem familienfreundlichen Abenteuerfilm sind
Darum geht es: Ein sprechender Bär aus Peru kommt nach London und findet bei den Browns ein neues Zuhause. Die Freude währt allerdings nicht lange, denn die Tierpräparatorin Clyde hat es auf den kleinen Paddington abgesehen und will ihn austopfen!
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„Der Trafikant“ (Historienfilm, 2018)
Geeignet für:
- Fans von (deutschen) Historienfilmen
- Alle, die den gleichnamigen Roman von Robert Seethaler gelesen haben und nun Lust auf die Verfilmung haben
Darum geht es: Der Jugendliche Franz geht bei einem Wiener Trafikanten in die Lehre. Dort lernt er Sigmund Freud kennen, der ihm in Liebesangelegenheiten mit Rat und Tat zu Seite steht. Als sein Ausbilder denunziert und von der Gestapo abgeholt wird, gerät das Leben des jungen Mannes nach und nach aus den Fugen und er trifft eine folgenschwere Entscheidung.
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Noch ein Historienfilm für den schmalen Geldbeutel: „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“
„Heavy Trip“ (Musik-Comedy, 2018)
Geeignet für:
- Fans des Fantasy Film Fests, die den Publikumsliebling 2018 leider verpasst haben
- Alle, deren müde Glieder nur mit Rock-Musik zu wecken sind
Darum geht es: Sie kommen aus Finnland, sie heißen Impaled Rektum und ihre Leidenschaft ist Heavy Metal. Die junge Rockgruppe freut sich, als sie ihre erste Konzertreise voller Rock N Roll nach Norwegen machen. Doch mit Irrenhäusern, Wikingern und Grabräubern haben sie wohl nicht gerechnet.
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Weitere Fantasy-Film-Fest-Perlen: Für Horrorfans „What Keeps You Alive“ oder für Systemkritiker „Bomb City“
„Nocturnal Animals“ (Thriller, 2016)
Geeignet für:
- Fans von ruhigen wie knallharten Thrillern
- Alle, die Jake Gyllenhaal in Höchstform sehen wollen
Darum geht es: Eine Kunsthändlerin soll das Skript ihres Ex-Mannes gegenlesen. Darin geht es um eine dreiköpfige Familie, die auf einer amerikanischen Landstraße von einem Psychopathen bedroht wird. Während der Familienvater alleine bei der örtlichen Polizei um Hilfe sucht, schwört er schon bald auf Rache.
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„Cerro Torre“ (Sport-Dokumenation, 2014)
Geeignet für:
- Fans von Bergsteiger-Dokus wie „Free Solo“ oder „The Dawn Wall“
- Alle, die den inneren Schweinehund besiegen wollen und Inspiration suchen
Darum geht es: Vor ihm liegt ein hartes Stück Arbeit. Der junge Bergsteiger David Lama gilt als Wunderkind der Szene und möchte den scheinbar unbezwingbaren Cerro Torre in Südamerika erklimmen. Stolze 3.000 Meter Höhe und eine brandgefährliche Route warten auf ihn.
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„Ganz weit hinten“ (Coming-of-Age-Film, 2013)
Interessant für:
- Fans von Sam Rockwell und Toni Collette
- Alle, die einen unbeschwerten wie melancholischen Sommerfilm sehen wollen
Darum geht es: Der Teenager Duncan muss mit seiner Mutter und ihrem neuen Freund den Sommer am Meer verbringen. Ohne wirkliche Freunde sucht er sich schon bald einen Sommerjob im örtlichen Wasserpark. Mit unkonventionellen Methoden schmeißen dort die Erwachsenen den Alltag. Das trifft bei Duncan auf Wohlwollen. Doch der Sommer wird irgendwann vorbei sein.
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