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Was wurde aus... „Big Brother“-Star Christian? Das macht der „Nominator“ heute!


Als der „Big Brother“-Container noch die Massen vor die heimischen Fernsehgeräte lockte, liefen bei RTL II gleich zwei Staffeln des zur Jahrtausendwende noch jungfräulichen Formates in nur einem Jahr über den Bildschirm. Waren Zlatko und Jürgen die Stars der ersten Ausgabe, so provozierte der selbsternannte Nominator Christian Möllmann mit seinen Pöbeleien das Publikum in Runde zwei. Doch was macht der gute Mann heute? Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

Im Jahr 2000 flimmerten auf RTL II gleich zwei Staffeln von „Big Brother“ über den Bildschirm. Die Euphorie beim Publikum war noch groß und die Siegerin Alida-Nadine Kurras durfte sich im Anschluss an ihre Zeit im Container noch über eine halbwegs veritable Karriere im Fernsehen freuen. Auch der selbsternannte Nominator lebte noch einige Zeit nach dem Ende seines umstrittenen Aufenthalts bei „Big Brother“ auf der Überholspur. Mit dem Song „Es ist geil ein Arschloch zu sein“ schaffte er gar einen Nummer-1-Hit in den deutschen Charts. Doch dann verschwand auch Christian Möllmann vom Radar der breiten Öffentlichkeit.

Mit „Es ist geil ein Arschloch zu sein “ schaffte der Nominator einen Nummer-1-Hit

Er kann sogar lächeln: So sieht der ehemalige Nominator nach seiner Zeit im Container aus

Comebackversuch als Partypräsident: Das macht Christian Möllmann heute

Er war der Gegenentwurf zum sympathischen Kfz-Mechaniker Harry Schmidt: Der ehemalige Polizist Christian Möllmann pöbelte sich einen Monat lang durch die zweite Staffel von „Big Brother“ und inszenierte sich selbst bewusst als amtlicher Kotzbrocken. Nach seiner kurzen Karriere als Musiker kehrte der gebürtige Essener immer wieder als Kommentator zum Format zurück, doch damit war 2009 auch Schluss und es wurde ruhiger um Christian Möllmann.

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2016 versuchte der Nominator dann sein Glück erneut in der Musik. Auf Soundcloud lud er unter dem Namen „Partypräsident“ einen neuen Song hoch und verwies in einem Kommentar darauf, selbst nie am Ballermann aufgetreten zu sein. Ein weiteres Lebenszeichen folgte sogleich via Facebook. Darin war Christian Möllmann wieder voll in seinem Element und kommentierte als Nominator gewohnt bissig die Berichterstattung rund um das „Dschungelcamp“ von RTL. Wer weiß, vielleicht werden wird den guten Mann ja noch in einem solchen Format im TV erleben…

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