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Bei DAZN zum Jahresabo wechseln – So geht's

Bei DAZN zum Jahresabo wechseln – So geht's
© DAZN

Wer vor August 2019 eine DAZN-Mitgliedschaft abgeschlossen hat, der konnte nur das Monatsabo buchen. Ab sofort haben bestehende Kunden aber die Möglichkeit, zum neuen Jahresabo zu wechseln. Wir sagen euch wie es funktioniert.

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Durch die Übernahme der Bundesliga-Rechte von Konkurrent Eurosport ist der Sport-Streamingdienst DAZN seit dem 1. August 2019 geringfügig teurer. Das Monatsabo kostet ab sofort 11,99 Euro im Monat statt wie bisher 9,99 Euro. Zum Ausgleich hat DAZN das brandneue Jahresabo eingeführt, dass 119,99 € im Jahr kostet, was einen Monatsbetrag von 10,00 Euro entspricht. Bestandskunden sind glücklicherweise nicht dazu gezwungen, weiterhin ihr teureres Monatsabo behalten zu müssen. Seit dem 1. August können sie ihre Mitgliedschaft bei Bedarf zum Jahresabo ändern.

DAZN: Zum Jahresabo wechseln für Direktkunden

Wer seine monatliche Rechnung per Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal bezahlt, der kann das Abo auf dem hier beschriebenen Weg ändern. Zahlt ihr über Drittanbieter, dann findet ihr weiter unten eine Anleitung zum Abo-Wechsel.

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  • Loggt euch zuerst mit euren Kontodaten bei DAZN ein
  • Steuert das Menü Meine Daten an und klickt im Bereich Mitgliedschaft auf „Ändern“
  • Hier habt ihr nun die Möglichkeit, das Jahresabo auszuwählen
  • Bestätigt anschließend den neuen jährlichen Preis von 119,99 Euro, indem ihr auf „Plan auswählen“ klickt. Fertig!
  • Der Betrag wird bei der nächsten regulären Abbuchung eingezogen. Von da an seid ihr 12 Monate lang Mitglied. Wer vorher kündigt, hat bis zum Ende des Jahresabos weiterhin Zugang zu DAZN.

Zum Jahresabo wechseln über Drittanbieter

Wenn ihr eure DAZN-Rechnung über einen Drittanbieter bezahlt (Apple, Amazon oder Google), dann läuft der Wechsel leider nicht ganz so reibungslos ab. Ihr müsst nämlich zuerst das bestehende Abo beim Drittanbieter kündigen und dann darauf warten, dass euer Konto nicht mehr benutzbar ist. Anschließend könnt ihr ein neues Jahresabo bei DAZN abschließen. Der Streamingdienst arbeitet bereits an einer besseren Lösung ohne diesen Umweg.

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