Wer viel streamt, verbraucht viel Strom und trägt damit auch zu einer Erhöhung der CO2-Emmissionen bei. Jetzt könnt ihr mit einem Gratismonat einen kleinen Ausgleich schaffen.
Lang lamentieren hilft weder der Umwelt noch denen, die anderer Meinung sind, mehr bewirkt die Änderung des eigenen Verhaltens. Aber entscheiden wir uns für ein Streaming-Abo, weil der Anbieter seine CO2-Emmissionen offenlegt, Ökostrom verwendet und Dienstflüge zu vermeiden sucht? Wohl kaum, denn die beliebten Anbieter Amazon und Netflix können weiterhin ungestört auf Kohle- und Atomstrom setzen, egal wie bewusst der eigene Stromanbieter ausgesucht wurde. Zatto macht jetzt mit einer netten Aktion auf dieses Themengebiet aufmerksam.
Zattoo Ultimate oder Premium für einen Monat gratis nutzen und Baum pflanzen
Klar, den Netflix-oder Prime-Video-Zugang kann Zattoo nicht ersetzen, denn es handelt sich um einen Online-TV-Anbieter. Aber er macht vorbildlich auf eine wichtige Thematik aufmerksam, die bei allen Streaming-Anbietern schnell in den Fokus rücken sollte. Achtung: die Baum-Aktion gilt nur bei einer Buchung bis zum 25. April 2021.
- Wer jetzt einen Gratis-Monat bei Zattoo für Premium oder Ultimate abschließt, pflanzt einen Baum mit der Organisation Plant-for-the-Planet
- Zattoo bietet euch Online-TV (teilweise in echter HD-Auflösung), 100 Aufnahmen im Monat und 115 TV-Sender, sowie Zusatz-Pay-TV-Pakete und EU-weit mobiles Surfen.
- Sofern ihr innerhalb der 30 Tage Laufzeit kündigt, entstehen euch keine weiteren Kosten, sonst verlängert sich das Abo um einen Monat und die Kosten von 9,99 Euro oder 14,99 Euro monatlich werden fällig. Der Dienst ist aber ganz einfach online monatlich kündbar.
- In jedem Fall unterstützt ihr ein Unternehmen, dass sich das Ziel gesetzt hat, klimaneutral zu arbeiten und dazu planvoll Maßnahmen ergreift.
Video-Streaming macht schon jetzt ungefähr 61 Prozent des Datenvolumens im Internet aus. Und die Datenmengen auf Plattformen wie Netflix, YouTube, Prime Video wachsen täglich an. Die Schätzungen gehen auseinander, während manche eine Verdreifachung des Contents erwarten, gehen andere von einem jährlichen Wachstum um die 20 Prozent aus. Die Rechenzentren der bereitstellenden Plattformen sollen mindestens 200 Milliarden kWh pro Jahr verbrauchen, die Zahl kann aber auch schon weit höher sein und sie beinhaltet nicht den Verbrauch der Zuschauer*innen dieser Angebote.